Széchenyi-Uni
Partnerbeziehungen vertieft
Auf Chinas wichtigster Technologiemesse hat sie ihre Partnerschaften in dem fernöstlichen Land weiter ausgebaut. Die Uni nahm aufgrund der strengen Einreiseregeln wegen Corona mittels Online-Plattform teil.
An der Széchenyi-Uni lernen zahlreiche Studenten aus dem Fernen Osten. Mit Unterstützung des Generalkonsuls in Shanghai, Szilárd Bolla, wurde ein Ausbildungsprogramm im Bauingenieurwesen mit der Universität Jiaxing eingeführt. Neben Bildung und Forschung strebt die Uni im Rahmen ihrer dritten Mission auch die Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern an. Deswegen präsentierten sich auf der Messe auch die industrienahen Sektionen wie das Forschungszentrum für Fahrzeugindustrie, das Digitale Entwicklungszentrum, die Fakultät für Maschinenbau, Informatik und Elektrotechnik, das Innovations- und Ausbildungszentrum Zalaegerszeg bzw. die Uni-Medicampus Kft. Das Forschungszentrum für Fahrzeugindustrie legt z. B. den Fokus auf autonomen Verkehr, mobile Robotisierung, Elektromobilität und die Infrastruktur der Teststrecke ZalaZONE.
„Wir sind zuversichtlich, dass wir dadurch unsere Beziehungen weiter ausbauen können und freuen uns auf chinesische Investitionen in Győr, in unseren Wissenschafts- und Innovationspark in Zalaegerszeg und unseren Gesundheitstechnologie-Campus in Győr“, erklärte Dr. Eszter Lukács, Vizepräsidentin für internationale Strategie der Széchenyi-Universität.
