Investitionsförderung
Neue Zusagen
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Außenwirtschaftsminister Péter Szijjártó kündigte diese Neuerungen am Sonntag in den Sozialmedien an. So wird das erwartete Mindestvolumen von Investitionsprojekten, um Fördermittel beantragen zu können, im ländlichen Raum von 4 auf 1,2 Mrd. Forint gesenkt. Damit erhalten zahlreiche einheimische KMU die Möglichkeit, bis zu 50% an Zuschüssen für ihre Projekte aufzunehmen. Vereinfacht wird die Bereitstellung staatlicher Garantien und Bürgschaften. Investitionen in erneuerbare Energien werden künftig auch in Budapest förderfähig. Für strategische Investitionen beim Übergang zur Kreislaufwirtschaft wird landesweit ein neuartiges Förderprogramm aufgelegt. Wie Szijjártó schreibt, halte die Orbán-Regierung an ihrem bewährten Rezept fest, Investitionen zu fördern, weil dadurch Arbeitsplätze entstehen, die Existenzen absichern und für Wachstum sorgen.