Duna House
Gepfefferte Quadratmeterpreise
Bis Ende 2022 kletterten die durchschnittlichen Preise für Wohnungen im 5. Budapester Stadtbezirk auf über 100 Mio. Forint. Das geht aus der aktuellen Erhebung des Immobilienmaklers Duna House hervor.
Der Quadratmeterpreis in den Pester Innenstadtbezirken (5., 6. und 7. Bezirk) hat die Millionengrenze erreicht, wobei der Anteil der Käufe zu Anlagezwecken im vergangenen Jahr im Vergleich zu 2021 um 15 Prozentpunkte auf 60% gestiegen ist.
Laut den Transaktionsdaten von 2023 hält der Preisanstieg in den bei Investoren beliebten Bezirken weiter an: Im Vergleich zu den Daten für die in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres verkauften Immobilien sind die durchschnittlichen Quadratmeterpreise in diesen Bezirken in diesem Jahr um 6% auf 1,08 Mio. Forint gestiegen. Der Preisanstieg in den Innenstadtbezirken ist schon seit der zweiten Jahreshälfte 2014 ungebrochen, lediglich in der Pandemiezeit stagnierten die Verkaufsdaten.
Das machen auch die Zuwanderer aus den woken Diktaturen. Langsam kaufen die Teutonen alles auf, Hauptsache es liegt nicht im Bereich linksgrüner Shitholes (München, Berlin, Brüssel, Wien…)
Mag sein; kein Wunder auch, weil man eben nach Ungarn muß, um die Shitholes zu vermeiden. Aber ich kaufte billigeres, auf dem Land, und da war kein Andrang.
Auf den ersten Blick scheint mir, daß Duna House seinen Schwerpunkt auf noble Immobilien legt, die sich sowieso nur wohlhabende Inländer oder Ausländer leisten können?