Apotheken

Freiwillige Preisbeschränkungen

Die Regierung begrüßt, dass auch Pharmaunternehmen ab dem 1. Juli freiwillige Preisbeschränkungen vornehmen.

Nach den Preisbeschränkungen von Banken, Telekommunikationsunternehmen und Versicherern werden nun die Preise für 34 rezeptfreie, nicht verschreibungspflichtige und zehn verschreibungspflichtige Arzneimittel, die nicht subventioniert werden, begrenzt.

Die Regierung hatte zuvor intensive Verhandlungen mit der Vereinigung der Innovativen Pharmaproduzenten (AIPM), dem Landesverband der Pharmaunternehmen (MAGYOSZ), dem Verband der Arzneimittelgroßhändler sowie der Apothekenkammer geführt. Die Unternehmen verpflichteten sich, die Preise für die betreffenden Arzneimittel freiwillig auf das Niveau vom 31. Dezember 2024 zu senken und bis Ende Juni 2026 beizubehalten.

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