Wirtschaftsministerium
Förderung für Automobilzulieferer
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Dem Wirtschaftsministerium zufolge wird noch 2023 in Zusammenarbeit mit der Ungarischen Industrie- und Handelskammer (MKIK) bzw. der IFKA Kft. ein Pilotprogramm starten. Die Finanzierung des Förderprogramms wird unter Berücksichtigung der gewonnenen Erfahrungen 2024 vollständig freigegeben.
Staatssekretär Gergely Fábián betonte, dass das Ziel des Programms darin besteht, den Anteil der ungarischen Zulieferer sowohl in der Automobil- als auch in der Batterieindustrie zu erhöhen. Im Rahmen des Programms werden hierzulande tätige Großunternehmen als Kunden einen gemeinsamen Entwicklungsplan mit ihrem bestehenden oder potenziellen Zulieferer aufstellen, der es dem Zulieferer ermöglicht, sich mit einem Produkt mit höherem Mehrwert oder einem neuen Produkt an der Wertschöpfung zu beteiligen.