Lebensqualität
Darin ist Budapest die Topstadt
Die ungarische Hauptstadt belegte den ersten Platz in einem Ranking, das die Qualität der Arbeitsstandorte und -möglichkeiten für mobile Arbeit bewertet. Die IWG, ein Betreiber von flexiblen und hybriden Arbeitsplätzen, kürte Budapest zur weltbesten Arbeits- und Urlaubsstadt. Das bedeutet, dass Budapest der ideale Ort ist, um dort im Remote-Modus zu arbeiten. Die Ergebnisse basieren auf internen Untersuchungen und einer globalen Umfrage unter 1.000 Beschäftigten in Hybridbüros.
Hervorragende Lebensqualität
Budapest erhielt in den Kategorien Unterkunft, Verkehr, Nachhaltigkeit und Internetgeschwindigkeit Spitzenwerte. Die Stadt punktet auch mit ihrer Architektur, mehr als 200 Museen und Galerien sowie zahlreichen Sehenswürdigkeiten. Laut Studien hat sich das Home-Office seit der Corona-Pandemie in vielen Unternehmen etabliert. Rund 84% der hybriden Arbeitnehmer würden ihren Urlaub verlängern (oder haben es bereits getan), um „aus der Ferne“ zu arbeiten, und 75% sagen, die Freiheit ortsunabhängigen Arbeitens erhöhe ihre Zufriedenheit.
Deutlich verstärkter Trend
Der Trend zum mobilen Arbeiten hat sich in den letzten Jahren deutlich verstärkt. Laut dem Stanford Institute for Economic Policy Research hat sich die Zahl der Menschen, die von zu Hause aus arbeiten, zwischen 2019 und 2023 verfünffacht. Auch in den USA arbeiten mittlerweile 40% der Beschäftigten mindestens einen Tag pro Woche von zu Hause aus. Insgesamt zeigt die Studie, dass Budapest ideale Voraussetzungen für ein attraktives Arbeiten außerhalb des klassischen Büros bietet.
Budapest ist im weltweiten Focus betrachtet von besonderer architektonischer und städtebaulicher Schönheit. Die Nachbarstadt Wien wird so sehr von linksgrünen Lobbyisten auf die erste Stelle gehoben, ist aber – mal abgesehen von einigen Architekturikonen – nur ein Häusermeer und ziemlich banal. Budapest dagegen ist eine gekonnt inszenierte architektonische Theaterbühne im Kontext natürlicher Gegebenheiten wie Fluss, Felsen, Hügeln, Höhlen, Inseln, heißen Quellen und Grünen Zonen. Und vor allem: diese Stadt hat noch großes Potential. Städte wie Berlin sind dagegen was fürs linke Gender-Klo.