Fotos: Kempinski

Gespräch mit Kempinski-GM Stephan Interthal

Wir bleiben offen!

Die Hotellerie zählt ohne Zweifel zu den größten Opfern der Corona-Krise. Stephan Interthal, General Manager des renommierten Kempinski Hotel Corvinus Budapest, unterhielt sich mit uns über die Lage und die Aussichten seines Hotel und der Branche insgesamt.

Wie ist zurzeit die Belegung Ihres Hotels?

Wir haben vier, von Langzeitgästen belegte Zimmer. Dazu kommen während der Woche an drei bis vier Tagen noch zwei Zimmer. Das macht ungefähr eineinhalb Prozentpunkte der gesamten Belegung von insgesamt 351 Zimmern aus.

Wann haben Sie die ersten Stornierungen bekommen?

Das war ungefähr ab 21. Februar, als die internationalen Meetings und Reisetätigkeiten zusammenbrachen. Dann ging es Schlag auf Schlag: Am 4. März wurden die ersten Corona-Fälle in Ungarn bestätigt, am 11. März der Notstand ausgerufen und am 16. März wurden die Grenzen geschlossen. In diesem Zeitfenster brach unser gesamtes Geschäft völlig zusammen. Sämtliche Reservierungen bis ins zweite Quartal hinein wurden storniert. Seit dem 18./19. März ist unser Hotel so gut wie leer. Im Mai wird es sicherlich genauso sein und auch für Juni erwarten wir keine Wunder.

Aber doch eine leichte Erholung?

Mit dem Wiederbeginn einer zaghaften Reisetätigkeit erwarten wir eine ganz leichte Erholung, sodass wir dann hoffen, die ersten Gäste wieder bei uns begrüßen zu dürfen.

Der überwiegende Anteil Ihrer Hotelgäste kommt aus dem Ausland…

Ja, etwa 95 Prozent. Solange also die Grenzen mehr oder weniger geschlossen sind, wir kaum Flugverbindungen haben und das Damoklesschwert der Quarantäne existiert, werden wir daher auch so gut wie kein Geschäft haben. Auch die etwa fünf Prozent unserer ungarischen Gäste werden nicht gleich loslaufen und bei uns buchen. Das zweite Quartal können wir also komplett abschreiben, auch wenn wir immer noch ein wenig Umsatz machen mit Vermietungen und Verpachtungen sowie mit unserer Tiefgarage und dem Take Away-Angebot unseres Restaurants ÉS Bisztró.

Kempinski-GM Stephan Interthal: „Es geht uns im Augenblick vor allem darum, verfügbar und offen zu bleiben.“ (Foto: Kempinski)

Wo liegt derzeit Ihr Umsatz im Vergleich zu normalen Zeiten?

Es geht uns nicht nur um den Umsatz. Vielmehr geht es im Augenblick darum, verfügbar und offen zu bleiben. Das sind wir unserer führenden Position auf dem ungarischen Markt schuldig. Das ist auch die Strategie, an die wir glauben. Im Gegensatz zu vielen anderen Hotels vor Ort, die inzwischen geschlossen sind. Oder wie es auf Englisch so schön heißt: They have suspended their operation.

Wie sieht es bei den anderen Budapester Fünf-Sterne-Hotels aus?

Soweit bekannt sind das Ritz Carl­ton, das Sofitel, das Corinthia, das Hilton, das New York Palace und das Párizsi Udvar momentan für Zimmerreservierung nicht verfügbar. Das Four Seasons, das Marriott, das Intercontinental und unser Kempinski sind weiterhin geöffnet.

Warum haben Sie sich dafür entschieden, offen zu bleiben?

Über die bereits erwähnte symbolische Bedeutung hinaus haben wir uns auch aus wirtschaftlichem Kalkül dafür entschieden. Wenn wir schließen, dann sparen wir kaum Geld. Die Kosten, das Hotel mit vier oder sechs Zimmern offen zu halten, oder es geschlossen weiter zu unterhalten, sind relativ ähnlich. Wir haben aber natürlich, wo es nur geht, die Kosten heruntergefahren.

Auch die Personalkosten?

Nein, die tragen wir bis dato auch weiterhin in vollem Umfang. Dabei hilft uns, dass Ungarn am 18. März die ersten Hilfs­pakete erlassen hat. Hilfreich ist auch das Kreditmoratorium bis zum Jahresende. Ebenso die kürzlich nachgebesserten Kurzarbeitslösungen, die auch wir ab Mai/Juni nutzen werden.

Fast menschenleere Lobby: „Die ungarische Regierung ist eine der wenigen in Europa, die es den Hotels freigestellt hat, ob sie schließen möchten oder nicht.“ (Foto: BZT / Jan Mainka)

Wie viele festangestellte Mitarbeiter haben Sie derzeit auf der Gehaltsliste?

255, zu denen wir auch eindeutig stehen. Nur zehn Mitarbeiter haben wir freigestellt, die am Ende ihrer Probezeit waren. Daneben haben wir auch einige wenige befristete Verträge nicht verlängert. Mit den verbliebenen Mitarbeitern werden wir auf den Neustart im dritten Quartal zuarbeiten.

Rechnen die GMs der Hotels, die sich für eine komplette Schließung entschieden haben, anders als Sie?

Manchmal ist es auch der Eigentümer, der sich dafür entschieden hat, ein Hotel zu schließen. Übrigens sind auch von den weltweit 79 Kempinski-Hotels momentan 38 geschlossen. In Europa sind von unseren 24 Hotels 17 geschlossen. Ich bin allerdings der Meinung, dass ein Neustart auch psychologisch sehr viel leichter vonstatten geht, wenn man ein Hotel aus der Bewegung heraus wieder hochfährt, statt ein komplett auf null gesetztes Hotel erst wieder in Bewegung zu bringen. Auch das ist für uns ein gewichtiger Grund, warum wir bis auf Weiteres offenbleiben.

Wie stehen Ihre Eigentümer dazu?

Die haben uns die Entscheidung überlassen. Wir haben das Glück, dass wir sehr großes Vertrauen seitens der Eigentümer genießen. Von Anfang an haben sie mir klar gesagt, dass sie bei allen getroffenen Entscheidungen voll hinter uns stehen. In etlichen Ländern ging die Initiative dazu wiederum von den jeweiligen Regierungen aus. Zum Beispiel in Spanien, in Österreich oder der Schweiz. In Slowenien und Kroatien ist es meines Wissens nach ähnlich, auch im Mittleren Osten, in Afrika und teilweise in China. Die ungarische Regierung ist eine der wenigen in Europa, die es den Hotels freigestellt hat, ob sie schließen möchten oder nicht.

Wie sieht es in Deutschland aus?

In Deutschland gibt es unterschiedliche Ansätze: Während beispielsweise in Dresden die Hotels schließen mussten, können die Hotels in Frankfurt am Main selbst entscheiden.

Was waren Ihre ersten Reaktionen, als Sie Ende Februar, Anfang März plötzlich realisierten, dass sich Ihre Branche im freien Fall befindet?

Als erstes haben wir „Damage Control“ betrieben. Generell kann ich sagen, dass in einer solchen Krise Alter und Erfahrung enorm helfen. Die Älteren unter uns haben bereits einige Krisen miterlebt. Etwa 1999 den Jugoslawien-­Krieg. Dann kam Nine-Eleven und die globale Finanzkrise, wir hatten SARS und die Vogelgrippe. Eine Krise der heutigen Dimension ist allerdings neu. Dafür gibt es weder ein Handbuch noch eine Blaupause. Insofern mussten wir uns von Tag zu Tag und von Woche zu Woche vortasten.

Im Rahmen des „Home Office in Style“-Angebots werden Hotelzimmer als provisorische Büros angeboten. (Foto: Kempinski)

Dennoch haben Ihnen die Erfahrungen aus vergangenen Krisen geholfen?

Auf jeden Fall. Ich bin auch froh, dass ich eine solche Krise erst mit meinen 62, knapp 63 Jahren erlebe und nicht mit 38. Eine gewisse Gelassenheit ist immer ein guter Ratgeber. Egal in welcher Situation. Panikartige Reaktionen sind hingegen häufig fehlerbehaftet.

Was waren Ihre ersten Reaktionen?

Zunächst ging es um Schadensminimierung. Neben einer Abwicklung der Stornierungen mussten wir uns auch mit bestehenden Verträgen und dem Cash-Flow-Management auseinandersetzen. Bei diesen Themen geht es um Millionen von Euro. Im Hotel selbst haben wir alles zurückgefahren, was nur geht, den Einkauf gestoppt, Etagen zugemacht, den Energieverbrauch reduziert und so weiter. Wir haben natürlich auch überlegt, wie wir beim Personalwesen am besten agieren sollten. Insgesamt haben wir also ein Riesenprogramm abgearbeitet. Das ging aber mit meinem Senior Managementteam von fünf, sechs Leuten ausgesprochen gut. Schon Mitte März haben wir ein vertretbares Kostenniveau erreicht.

Was sind jetzt Ihre Themen?

Derzeit beschäftigen wir uns mit der genauen Feststellung der Unterhaltskosten, die es braucht, um das Hotel über die Monate hinweg am Leben zu erhalten. Wir beschäftigen uns aber auch mit sehr menschlichen Dingen, etwa mit gewissen Anliegen von Mitarbeitern. Und wir sind dazu übergegangen, sehr mitarbeiternah und regelmäßig digital zu kommunizieren. Daneben haben wir praktisch die gesamte Verwaltung, Verkauf und Marketing auf Home-Office gesetzt oder in die Ferien geschickt. Im Hotel sind jetzt nur noch etwa 30 Mitarbeiter, am Wochenende 20. Natürlich waren alle sehr erleichtert, dass sie im März ihr Gehalt bekommen haben. Auch im April wird es so sein. Viele würden sehr schnell ein Problem bekommen, wenn es nicht so wäre.

Wie sieht es mit den Zahlungen beim Management aus?

Da haben wir eine Kürzung von 20 Prozent vorgenommen, was sicherlich annehmbar ist. Ich muss generell feststellen, dass die Solidarität unter den Mitarbeitern extrem hoch ist. Ich bin fest davon überzeugt, wenn man jetzt in Krisenzeiten gut zu seinen Mitarbeitern ist und sich loyal zu ihnen verhält, dann wird sich das nach der Krise doppelt und dreifach auszahlen.

Wie sieht es bei anderen gehobenen Hotels aus?

Die meisten behalten ihre Mitarbeiter. Ich weiß allerdings nicht, ob und wie hoch die Abschläge bei deren Gehältern sind. Das geht von 50 bis 100 Prozent. Da muss jeder seiner eigenen Philosophie treu bleiben. Immerhin behalten aber die meisten ihre Mitarbeiter.

Anders als in der Gastronomie…

Durch die staatlich verfügte Schließung wurden von einem Tag auf den anderen zahlreiche Mitarbeiter freigesetzt. Viele Restaurants standen finanziell ohnehin nicht so solide da.

Foto: Kempinski

Ihr Hotelrestaurant, das ÉS, ist weiter geöffnet.

Das ÉS hat auf Take-away umgestellt. Bei unserem ÉS Deli gibt es jetzt unter anderem Salate, Sandwiches, Gebäck und Säfte zum Mitnehmen – zumindest von 8 bis 15 Uhr. Für unsere wenigen Hotel­gäste gibt es nach 15 Uhr den Roomservice. Aber hier geht es weniger um Umsatz. Wir wollen einfach zeigen, dass wir offen und verfügbar sind. Diese Botschaft liegt uns als führendem Fünfsterne-­Hotel von Budapest sehr am Herzen.

Was machen Sie mit Ihren vielen freien Zimmern?

Wir haben die Zeit genutzt, um unsere Renovierungen voranzutreiben. Jetzt gibt es nur noch einige wenige Zimmer und Suiten, bei denen die technische Abnahme erfolgen muss.

Könnte man nicht auch Zimmer für andere Zwecke anbieten? Beispielsweise für „Home Office“ im Hotel, also für gestresste Familienmütter und -väter, die mal konzentriert arbeiten müssen.

Tatsächlich haben wir auch darüber nachgedacht, obwohl es dafür kaum einen Markt gibt. Es macht auch wenig Sinn, irgendwelche beliebigen Angebote für Zimmer zu entwickeln und zu kommunizieren. Wir beginnen aber im Mai mit unserem „Home Office in Style“-Angebot. Dabei bieten wir ein stilvolles Tagesbüro in unseren Zimmern für Geschäftsleute an, die zu dieser Zeit weder zu Hause noch in ihrem Büro ruhig arbeiten können oder die nicht in der Hauptstadt wohnen, aber an bestimmten Tagen in Budapest geschäftehalber zu tun haben. Wir warten also nicht mit den Händen im Schoß auf das Ende der akuten Krise. Wir bereiten uns konzentriert und zielgerecht auf den „Rebound“ vor! Zudem nutzen wir die derzeitige Situation beispielsweise für die Weiterbildung unserer Kollegen. Außerdem gehen unsere Charity-Aktivitäten unvermindert weiter. Alle 14 Tage unterstützen wir beispielsweise zwei Kinderheime mit einer größeren Lebensmittel-Lieferung. Zu Ostern haben wir den Kindern mit unseren Osterpaketen eine Freude gemacht.

Das zweite Quartal ist so gut wie abgeschrieben. Mit welchen Erwartungen blicken Sie dem dritten entgegen?

In unserer perspektivischen Vorausschau arbeiten wir mit mindestens zwei bis drei Szenarien: das etwas Hoffnungsvollere, von dem ich leider nicht annehme, dass es eintritt, ein etwas skeptischeres und dann noch ein pessimistisches Szenario.

Wie sieht die skeptischere, also die mittlere Variante aus?

Dabei hoffen wir, dass wir im dritten Quartal, in das unsere wichtigen Sommermonate fallen, also Juli und August, eine 20-prozentige Zimmerbelegung bekommen. Von September bis zum Jahresende sollte dann langsam wieder etwas Geschäftstourismus zurückkommen. Allerdings nur von Seiten individueller Geschäftsreisender. Den Meeting-Markt haben wir dieses Jahr komplett abgeschrieben, einfach weil es keine großen Meetings und Veranstaltungen geben wird. Eben wurde der für September in Budapest geplante Eucharistische Weltkongress aufs nächste Jahr verschoben. Das beliebte Sziget-Festival wird wohl nicht stattfinden. Es wird keinerlei Großveranstaltungen geben. Wenn die Formel 1 überhaupt kommen sollte, was wir sehr hoffen, dann wird sie auf dem Hungaroring ohne Publikum stattfinden. Es wird bis auf Weiteres kein einziges Konzert in der László Papp-Arena stattfinden. Wir hoffen aber, wie gesagt, dass ab September geschäftliche Einzelreisende zurückkommen und dass wir uns dann mit einer Belegung von 30 bis 40 Prozent von September bis zum Jahresende retten können.

Wovon hängt dieses Szenario vor allem ab?

Von der Öffnung der Grenzen und der Aufnahme der Flugverbindungen. Verschiedene amerikanische Fluggesellschaften haben allerdings angekündigt, dass sie Europa dieses Jahr entweder gar nicht mehr anfliegen werden oder nur sehr limitiert ab Oktober. American Airlines hat gerade mitgeteilt, dass sie sechs bis sieben europäische Hauptstädte erst ab September wieder bedienen werden. Budapest wird dabei nicht unbedingt ganz oben auf der Liste stehen. Das mittlere Szenario wird von vielen, mit denen wir zusammenarbeiten, erwartet. Insgesamt konzentrieren wir uns schon jetzt auf 2021.

Inwiefern?

Unsere Kunden und wir haben vieles, was storniert wurde, auf das kommende Jahr verschoben. Jetzt konzentrieren wir uns darauf, dass wir die Verträge unterschrieben bekommen.

Wann wird Ihr Hotel wieder das Niveau von 2019 erreichen?

Nicht vor 2022, vielleicht auch erst 2023. Ich bin mir sicher, dass wir drei bis vier Jahre brauchen, um wieder den Punkt zu erreichen, an dem wir vor der Corona-Krise standen.

Wie sehen Sie die Entwicklung im Tourismus?

Der Tourismus wird das Erste sein, was zurückkommt. Deshalb erwarten wir im Juli und August wieder etwas Geschäft. Wir rechnen mit 20 bis 25 Prozent Belegung – wenn es gut geht. Gott sei Dank sind die Menschen flexibel und Gott sei Dank vergessen sie schnell. Dann werden ab September die Geschäftsreisenden noch dazu kommen. Konferenzen- und Meeting-Tourismus wird es dieses Jahr nicht mehr geben. Das sind unsere drei großen Segmente. Tourismus kommt als Erstes, dann die einzelnen Geschäfts- und Regierungsreisen und erst dann, frühestens im nächsten Jahr der Konferenz- und Meeting-­Tourismus.

Wie wird Ihre zukünftige Kundenstruktur aussehen? Immer mehr Firmen kommen jetzt auf den Geschmack von Online-Meetings…

Es kann schon gut sein, dass sich innerhalb der Segmente einiges verschieben wird. Übrigens auch mit Blick auf die Zusammensetzung unserer Gäste nach nationaler Herkunft.

Der Schein trügt: Das Hotel ist weiterhin für seine Gäste geöffnet – daran wird sich nach den Worten von GM Stephan Interthal auch nichts ändern. (Foto: BZT / Jan Mainka)

Inwiefern?

Unter den Top 10 der Corona-Länder sind auch unsere Top 4: die USA, England, China und Deutschland. Und dann kommen Märkte wie Italien und Spanien dazu. Wir müssen also auch nach neuen Märkten Ausschau halten und uns noch stärker mit diesen beschäftigen.

Auch mit Ungarn?

Mit Sicherheit. Auch da werden wir versuchen, noch ein oder zwei Prozent mehr herauszuholen. Das ändert aber alles nichts an unserem Dilemma, dass wir uns in einer weltweiten Pandemie befinden, und dass ein Großteil unserer Gäste just aus den Ländern kommt, die mit am schwersten betroffen sind. Auf keinen Fall werden wir anfangen, andere Märkte und neue Kundengruppen über den Preis anzusprechen. Das haben wir in unserer Strategie klar festgelegt. Wir werden unsere eigenen Märkte nicht diskontieren.

Alles in allem werden Sie kurzfristig gewaltige Verluste einfahren…

Unsere Kempinski-Gruppe ist mit ihren Eigentümern so solide aufgestellt, dass uns das Ganze nicht ernsthaft aus der Bahn werfen wird. Natürlich ist das ein großer Schlag. Unsere Eigentümer tragen das aber ganz klar mit.

Um die Zukunft der Kempinski-­Gruppe muss sich also niemand Sorgen machen?

So ist es! Mit dieser Sicherheit gehen wir unsere vielen Herausforderungen an. Das große Vertrauen, die starke Unterstützung und das Verständnis seitens der Eigentümer für das lokale Management helfen uns natürlich unglaublich. Das macht die ganze Situation wesentlich erträglicher und planbarer.

Das Gespräch fand am vergangenen Don­nerstag statt.

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