Budapest Marriott
Vor Verkauf?
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Es verfügt über 342 Zimmer und 22 Suiten. Mit seiner etwas in die Jahre gekommenen Ausstattung gehört es jedoch nicht mehr zu den Spitzenhäusern im Lande. Der derzeitige Eigentümer ist die tschechische CPI-Gruppe, und laut dem Portal telex.hu ist die BDPST-Gruppe von István Tiborcz (Schwiegersohn von Ministerpräsident Viktor Orbán) als potenzieller Käufer im Gespräch.
Offerten müssen im September eingereicht werden. Da der Immobilienmarkt momentan etwas schwächelt, ist es nicht sicher, dass es Angebote hagelt.
Die BDPST-Gruppe hat bereits ein anderes ikonisches Budapester Hotel, das Hotel Gellért, gekauft. Das Marriott könnte gut in ihr Portfolio passen, denn BDPST betreibt in der Nähe ein weiteres Hotel, das Dorothea mit 216 Zimmern, in Partnerschaft mit der Marriott-Kette.
Mariott kann man sprengen ober abreißen, genauso wie das Intercontinental unweit daneben. Ein architektonischer Schiss – städtebaulich ein Hundehaufen aus den späten 70ern nach westlichem Vorbild.
Vorschlag:
Grünflächen für ein paar Denkmäler für Horn, Gyurcsány, Orbán und jetzt Péter Magyar drauf.
So wird Budapest noch schöner.
Seien Sie nicht zynisch. Lieber Hotels als Ruinenkneipe ( Romkocsma) nur zu saufen und kotzen, urinieren auf der Strasse, Rauschgift Handel.
Ne, dann lieber Ruinenkneipe.
Ob die Bürger in de Nachbarländer auch so denken? Am beste suchen Sie dort Partner fur Romkocsma Befürworter. Vielleicht finden Sie sogar tausch Wohnung!