Magyar Suzuki
Vitara Hybrid als Jubiläumsmodell
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Das ungarische Automobilwerk ist das drittgrößte des Suzuki-Konzerns nach Japan und Indien. Mittlerweile ist der Vitara auch Spitzenreiter nach der Fertigungsmenge, gefolgt vom SX4 und dem Swift der 1. Generation. Im vergangenen Jahr rollten in Esztergom wieder knapp 180.000 Fahrzeuge vom Band, die in 123 Länder ausgeliefert wurden.
Entstanden im ersten Jahr des Werks, 1992, insgesamt rund 1.000 Suzukis, rollen heute in zwei Schichten an einem einzigen Tag durchschnittlich 700 Pkw vom Band. Seit dem vorigen Dezember bauen die Ungarn ausschließlich Vitara und SX4 S-Cross-Hybridmodelle mit 48V-ISG-Technologie.
Einschließlich der Markenhändler und Zulieferer sichert Suzuki hierzulande 10.000 Existenzen; die Japaner investierten seit Unternehmensgründung 1,9 Mrd. Euro in Ungarn. Magyar Suzuki erzielte im Vorjahr Umsatzerlöse in Höhe von 2,4 Mrd. Euro.