Siemens Energy Kft.
Strategischer Partner der Regierung
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Bei der feierlichen Unterzeichnung der Dokumente gab Geschäftsführer Markus Kupetz (M.) eine Anschlussinvestition in Höhe von 1 Mrd. Forint bekannt, mit der sein Unternehmen die Verbundenheit mit dem Standort Ungarn unter Beweis stelle. Außenwirtschaftsminister Péter Szijjártó sprach von staatlichen Zuwendungen in Höhe von 294 Mio. Forint, nachdem Siemens Energy Kapazitäten ausweite, modernste Technologien in Ungarn ansiedele und damit 1.400 Arbeitsplätze absichere. Siemens Energy fertigt in Budapest u. a. Turbinenschaufeln für Kraftwerke, die Geschäftsführer Árpád Goszták (l.) beim anschließenden Rundgang mit dem Minister durch den Betrieb vorstellte. Via Internet zugeschaltet war Jochen Eickholt, Vorstandsmitglied der Siemens Energy AG, der mit einem steigenden Anteil ungarischer Zulieferer in dem Geschäft rechnet. Die deutsche Gruppe werde sich bei der Modernisierung der ungarischen Berufsbildung engagieren, fügte er hinzu.