Flughafen Székesfehérvár
Projekt mit Perspektive
Dieser Artikel ist Teil unseres Bezahl-Angebots BZ+
Wenn Sie ein Abo von BZ+ abschließen, dann erhalten Sie innerhalb von 12 Stunden einen Benutzernamen und ein Passwort, mit denen Sie sich einmalig einloggen. Danach können Sie alle Artikel von BZ+ lesen. Außerdem erhalten Sie Zugang zu einigen speziellen, sich ständig erweiternden Angeboten für unsere Abonnenten.
Das gab Innovationsminister László Palkovics (r.) am Samstag vor Ort im Beisein von OB András Cser-Palkovics bekannt, der daran erinnerte: Der Ausbau des Flughafens war im Programm „Moderne Städte“ noch 2015 für ursprünglich 13,8 Mrd. Forint vorgesehen. Weil der Staat für die beidseitige Anbindung an die Hauptstraßen 62 und 63 in der Zwischenzeit eigene Mittel bereitstellt, hofft der Bürgermeister, das Projekt weiterhin im Rahmen von 10-15 Mrd. Forint halten zu können. Palkovics könnte sich den Flughafen zudem als Testanlage für die Entwicklung von Drohnen vorstellen. Dazu merkte er an, dass die Universität Óbuda 30 Mrd. Forint für die Einrichtung eines technologischen Forschungszentrums erhält. Die Hochschuleinrichtung unterhält ein Campus in Székesfehérvár – Börgönd wird in diesem Konzept zu einem F+E-Standort für Flugtechnik.
„Die Zukunft der Wirtschaft lautet unverändert: ungarisch, High-Tech und grün.“