Masterplast
Prognose nach unten korrigiert
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Der Baustoffhersteller korrigierte am Freitag seine Umsatzprognose vom September von 225 auf 202 Mio. Euro bzw. für das EBITDA von 26,7 auf 20 Mio. Euro für 2022. Angesichts des Branchenumfelds rechnet das Unternehmen im I. und II. Quartal 2023 mit einem Rückgang gegenüber dem hohen Niveau von 2022, schätzt aber, dass dieser in der zweiten Jahreshälfte 2023 durch die drei neuen Produktionsanlagen sowie Modernisierungsprogramme ausgeglichen werden könnte.
Das Kerngeschäft des 1997 gegründeten Unternehmens ist die Herstellung und der Vertrieb von Dämmstoffen und -systemen für die Bauindustrie sowie von Sanitärtextilien und Hygieneprodukten. Die internationale Gruppe mit Hauptsitz in Ungarn unterhält 100%-ige Tochtergesellschaften in zehn europäischen Ländern bzw. Produktionseinheiten an sieben Standorten.
