Sanatmetal Kft.
Müssen uns selbst versorgen können
Dieser Artikel ist Teil unseres Bezahl-Angebots BZ+
Wenn Sie ein Abo von BZ+ abschließen, dann erhalten Sie innerhalb von 12 Stunden einen Benutzernamen und ein Passwort, mit denen Sie sich einmalig einloggen. Danach können Sie alle Artikel von BZ+ lesen. Außerdem erhalten Sie Zugang zu einigen speziellen, sich ständig erweiternden Angeboten für unsere Abonnenten.
Das erklärte Finanzminister Mihály Varga, der am Donnerstag bei der Sanatmetal Kft. in Eger die Ergebnisse einer Investition von 1,5 Mrd. Forint begutachten konnte.
Als sich die Gesundheitsbehörden genauer mit dem Ursprung der ständig wiederkehrenden Schuldenberge der Krankenhäuser befassten, machten sie die verblüffende Entdeckung, dass etwa vier Fünftel der Lieferungen für die Gesundheitsversorgung von ausländisch kontrollierten Firmen bewerkstelligt werden. In Reaktion hierauf wurde das Programm zur Förderung der einheimischen Gesundheitsindustrie aufgelegt, von dem nun auch Sanatmetal mit einer Förderintensität von 50% profitieren konnte.
Die Firma beschäftigt rund 200 Mitarbeiter in der Entwicklung und Fertigung orthopädischer und traumatologischer Geräte. Sanatmetal setzte in den vergangenen Jahren jeweils 4,5-5 Mrd. Forint um und schrieb durchweg schwarze Zahlen, teilte Firmeninhaber und Geschäftsführer József Farkas (r.) mit.
