Rheinmetall Hungary Zrt.
Mitarbeiter für Munitionswerk gesucht
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Die Produktion von 30 mm-Mittelkalibermunition, die künftig auch vom Lynx-Schützenpanzer aus Zalaegerszeg verwendet wird, soll 2024 aufgenommen werden. Nach Fertigstellung des Werks in Várpalota werden dort insgesamt etwa 200 Beschäftigte arbeiten. Die ersten Mitarbeiter wird das Unternehmen in den kommenden Monaten einstellen. CEO Michael Krebs erklärte: „Wir brauchen in unserem Team Mitarbeiter mit Erfahrung in den Bereichen Produktion, Qualitätssicherung, Einkauf, Lagerhaltung & Logistik, Instandhaltung von Anlagen sowie in der Verwaltung. Gesucht werden speziell auch Fachleute, die im Umgang mit Explosivstoffen und Munition ausgebildet sind und Erfahrung haben.“
Als langfristiger strategischer Partner Ungarns wird die Rheinmetall AG mit ihrem Werk dann in der Lage sein, Munition zu produzieren, die z. B. für den Leopard 2-Panzer (Kaliber 120 mm) und die Panzerhaubitze 2000 (Kaliber 155 mm) benötigt wird. Diese Systeme werden auch von der Ungarischen Armee eingesetzt. Ein Teil der Produktion ist für den Bedarf der Streitkräfte des Landes bestimmt, einige Produkte auch für den internationalen Markt. Die volle Kapazität der Produktion soll ab dem Jahr 2025 erreicht werden. Zudem plant Rheinmetall mit Entwicklungsaktivitäten in Várpalota.

Rheinmetall-Lobbyistin Strack-Zimmerman (FDP) ist gerade bei einer Stellenvergabe leer ausgegangen. Várpalota wartet auf solche Knaller von diesem Kaliber.
Man wundert sich immer wieder über die hübschen Dinge, die Deutsche in der Welt produzieren. Die volle Kapazität der Produktion soll ab dem Jahr 2025 erreicht werden, wenn das Feuerwerk im östlichen Nachbarland seinen Höhepunkt erreicht hat.