Außenminister Péter Szijjártó (3.v.r.) im Gespräch mit Dongwha-Managern: „Ungarn ist mittlerweile in der globalen TOP10 der Exporteure auf dem Gebiet der e-Mobilität.“ (Foto: Facebook / Péter Szijjártó)

Dongwha Electrolyte

Investition in Höhe von 11 Mrd. Forint

Mit einem Investitionsaufwand von rund 11 Mrd. Forint (30 Mio. Euro) schafft die südkoreanische Dongwha Electrolyte Hungary Kft. in der ersten Ausbaustufe 90 Arbeitsplätze, gab Außenwirtschaftsminister Péter Szijjártó  am Donnerstag in Budapest bekannt.

Das erste europäische Werk der Dongwha-Gruppe entsteht mit Fertigungsflächen von 13.000 m2 in Sóskút, südwestlich von Budapest. Der Hersteller von Elektrolyten folgt als Zulieferer den Batteriewerken der südkoreanischen Konzerne Samsung SDI und SK Innovation nach Ungarn.

Der Minister sieht Ungarn mittlerweile in der globalen TOP10 der Exporteure auf dem Gebiet der e-Mobilität. Seit 2016 seien zwei Dutzend Investitionen in Verbindung mit der Fertigung von Batterien für e-Fahrzeuge ins Land gekommen, die ein Gesamtvolumen von 1.300 Mrd. Forint verkörpern und 6.300 Arbeitsplätze schaffen.

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