Trans-Sped Kft.
Eine Serie von Projekten
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An letzterem Ort fand am Donnerstag eine Einweihung statt, bei der Außenwirtschaftsminister Péter Szijjártó zugegen war. Er bezifferte die staatlichen Zuschüsse für die Investitionsserie auf 2,4 Mrd. Forint. Neben den vielen entstandenen Arbeitsplätzen begründete er die Beihilfen mit der enormen Rolle der Logistik.
Wie die Luft zum Atmen
Während der Zeit der Corona-Pandemie habe die Politik und die ganze Gesellschaft begriffen, dass Logistik wie die Luft zum Atmen ist: Wir empfinden sie als etwas Selbstverständliches, aber wenn sie wegbleibt, haben wir ein Problem. „Je mehr Logistikkapazitäten im nationalen Eigentum sind, umso stabiler ist das gegebene Land“, verwies der Minister auf den Aspekt der Souveränität Ungarns. Im vergangenen Jahr konnte die Logistikbranche ihren Ausstoß mit nahezu 300.000 Beschäftigten um die Hälfte auf über 5.000 Mrd. Forint steigern.
Fulfillment-Leistungen am Tor zur Hauptstadt
Die Trans-Sped Kft. hat mit der jüngsten Investitionsserie ihre landesweiten Lagerkapazitäten um ein Zehntel auf 220.000 m2 ausgeweitet. Die größte Lagerhalle auf 17.000 m2 in Nagytarcsa vor den Toren der Hauptstadt bietet sog. Fulfillment-Leistungen und setzt dafür eine Flotte von 50 Robotern ein. Das Unternehmen mit 900 Mitarbeitern konnte seine Umsatzerlöse 2021 von 21,2 auf 25,1 Mrd. Forint und den Nettogewinn von 390 auf 675 Mio. Forint erhöhen.