Continental Automotive Hungary Kft.
Eine Milliarde Sensoren aus Veszprém
Dieser Artikel ist Teil unseres Bezahl-Angebots BZ+
Wenn Sie ein Abo von BZ+ abschließen, dann erhalten Sie innerhalb von 12 Stunden einen Benutzernamen und ein Passwort, mit denen Sie sich einmalig einloggen. Danach können Sie alle Artikel von BZ+ lesen. Außerdem erhalten Sie Zugang zu einigen speziellen, sich ständig erweiternden Angeboten für unsere Abonnenten.
Das ungarische Tochterunternehmen des deutschen Fahrzeugindustriekonzerns produziert, entwickelt, testet und fertigt am Standort Veszprém verschiedene Sensoren für Sicherheitssysteme in Fahrzeugen, Batterien und Reisekomfort für Prestigekunden. Diese Batterie-, Fahrwerkspositions- und Raddrehzahlsensoren sowie Motor- und Getriebesensoren werden hier mit innovativen Anlagen und automatisierten Produktionslinien im Einklang mit den Trends der Industrie 4.0 für weltweit fast alle Automobilhersteller hergestellt, erklärte CEO Zoltán Dapsy.
Die Continental-Gruppe ist hierzulande an zwölf Standorten vertreten, darunter in Budapest, Debrecen, Makó, Nyíregyháza, Szeged und Veszprém. Im eigenen Entwicklungszentrum und auf der größten Teststrecke Osteuropas arbeiten fast 600 Entwicklungsingenieure an der Entwicklung und Erprobung von elektronischen Bremssystemen und deren Komponenten. Insgesamt beschäftigt die Continental Automotive Hungary Kft. über 4.000 Mitarbeiter und erzielte 2022 einen Umsatz von 421,2 Mrd. Forint nach 348,5 Mrd. Forint ein Jahr zuvor. Das vergangene Jahr schloss sie mit Verlusten von 22,7 Mrd. Forint nach einem Minus von 14,5 Mrd. Forint in 2021 ab.
