BYD
Elektroautos für Europa
Bei einem Betriebsrundgang konnte Orbán Einblicke in die Abläufe des weltweit führenden Herstellers von e-Fahrzeugen gewinnen. Dabei wurden dem Gast auch die modernsten Elektroautos der Marke vorgestellt, deren Vermarktung auf dem ungarischen und europäischen Markt gerade anläuft. CEO Wang Chuanfu informierte den Ministerpräsidenten auch über Aspekte der Tätigkeit von BYD in Ungarn, wo das Unternehmen e-Busse in Komárom montiert und eine Batteriemontage in Fót betreibt.
Für BYD ist Ungarn ein wichtiger Markt
Wie Außenwirtschaftsminister Péter Szijjártó informierte, habe Wang Chuanfu das neue Förderprogramm der ungarischen Regierung zur Verbreitung der Elektromobilität begrüßt. Für BYD sei Ungarn ein wichtiger Markt, sowohl was die Fertigung als auch den Absatz betrifft. Szijjártó bekräftigte die strategische Überzeugung der Orbán-Regierung, wonach die Elektromobilität „den Platz der herkömmlichen Automobilindustrie einnehmen wird, ob es uns nun gefällt oder nicht. Das ist eine Tatsache, an der es nichts zu rütteln gibt. Es bleibt die alleinige Frage, ob Ungarn an der Spitze in diesem Wandel mitgehen oder zurückbleiben will.“