Spitzentreffen in München
„BMW-Investition in Debrecen wird größer als geplant“
„BMW wird in den nächsten Tagen eine weitere Ankündigung in Verbindung mit der Investition in Debrecen machen, die über die ursprüngliche Planung hinausgeht“, schrieb der Außenwirtschaftsminister in den Sozialmedien. Das entstehende BMW-Werk werde mit Sicherheit die nächste Erfolgsgeschichte in Ungarn, nachdem die Bayern Umweltschutz und Wettbewerbsfähigkeit perfekt verschmelzen.
Neue Standards mit der „Neuen Klasse“
„So wie dieses Werk wird die Industrie der Zukunft ausschauen. Ungarn und Debrecen werden gemeinsam mit BMW der Welt einen Vorgeschmack darauf geben, was in den folgenden Jahrzehnten zum Standard in der Weltwirtschaft wird“, frohlockte Szijjártó.
Ab 2025 sollen E-Autos der „Neuen Klasse“ in Debrecen vom Band rollen, im weltweit ersten klimaneutralen Automobilwerk. Dazu rücken an die Stelle fossiler Energieträger wie Erdgas oder Öl Solar- und geothermische Energie, Kreislaufwirtschaft und der Einsatz der Digitalisierung bereits in den optimierten Planungsprozessen.

Nichts sickerte durch
Szijjártó erinnerte daran, dass er über Jahre hinweg harte Verhandlungen mit dem damaligen Produktionsvorstand der BMW Group, Oliver Zipse, führte. Von denen sickerte nichts durch, bis Debrecen als Sieger in dem Standortwettstreit feststand.
Szijjártó traf in München auch mit dem Leiter der Bayrischen Staatskanzlei, Florian Herrmann, und der Staatsministerin für Europa, Melanie Huml, zusammen. Neben der BMW Group führte er auch Gespräche mit Topmanagern der Knorr-Bremse AG und der Schaeffler-Gruppe.

Wer am mesiten zahlt, bekommt den Zuschlag, das war schon immer so. Wegen der guten Luft kam BMW nicht nach Debrecen 😉
Nun diese BMW Karren sind ein absolutes Auslaufmodell, erst echt für die bankrotten Ungaren, aber sie denken, sie haben ja russisches Öl!