Electrolux Magyarország
Aus für Nyíregyháza
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Vor der Entscheidung führte der schwedische Haushaltsgeräteriese eine Studie in Bezug auf die Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Nyíregyháza durch. Der Schwerpunkt lag auf der Kapazitätsauslastung und den künftigen Volumenprognosen für Kühlschränke, informierte Sándor Gönczy, CEO von Electrolux Magyarország und Senior-Vizepräsident der Electrolux-Gruppe.
Electrolux hat sich verpflichtet, mit Interessenvertretern über den Kollektivvertrag hinaus ein Programm zu entwickeln, das den Arbeitnehmern hilft, einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Das Unternehmen prüft derzeit mit dem zuständigen Ministerium und der Stadt, welche Möglichkeiten sich für eine weitere Nutzung des Geländes bieten.
Die Entscheidung hat keine Auswirkungen auf die Aktivitäten des Unternehmens in Jászberény, wo Electrolux weiterhin Kühlschränke produzieren wird, die den Anforderungen des neuen Energiegesetzes entsprechen. Electrolux hatte das Werk in Nyíregyháza erst 2005 mit einer Investition von 65 Mio. Euro errichtet.