Audi Hungaria
Michael Breme tritt am 1. Februar als Vorsitzender des Vorstands der Audi Hungaria an. Foto: Audi Hungaria Zrt.

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Breme folgt Dintner

Wechsel an der Spitze in Győr: Ab 1. Februar übernimmt Michael Breme den Vorsitz des Vorstands der Audi Hungaria. Er tritt die Nachfolge von Alfons Dintner an, der nach 40 erfolgreichen Jahren im VW-Konzern in den wohlverdienten Ruhestand geht.

Breme leitet derzeit den Bereich Steuerung Geschäftsbereich Baureihen- und Modulmanagement der Audi AG in Ingolstadt, wo er die zukunftsorientierte Ausgestaltung und Umsetzung des Modul- und Baukastenmanagements verantwortet. „Michael Breme hat mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Audi-Produktionswelt. In seinen bisherigen Funktionen konnte er bereits maßgeblich zur Entwicklung des Standorts Győr beitragen. Fortan wird er die Rolle des Standorts im weltweiten Audi-Produktionsnetzwerk weiterentwickeln“, erklärte der Produktionsvorstand der Audi AG, Gerd Walker.

Nach seinem Studium der Werkstoffwissenschaften an der RWTH Aachen begann der Diplom-Ingenieur Breme seine berufliche Karriere bei der Audi AG als Planer Unterbau/Strukturplanung Karosserie und Auslandswerke. Von 2009 an leitete er den Audi-Werkzeugbau und war verantwortlich für die Standorte Ingolstadt, Neckarsulm, Győr, Martorell und Peking. 2016 wurde Breme Leiter Produktions- und Werksplanung der Audi AG und war somit auch für die Planung und Umsetzung der Werkstrukturen für Győr verantwortlich.

In seiner neuen Funktion knüpft Breme ab 1. Februar an die Arbeit des aktuellen Vorsitzenden des Vorstands, Alfons Dintner an, der das Unternehmen seit Oktober 2019 führt. „Alfons Dintner prägte mit seinem 40-jährigen Einsatz an mehreren internationalen Produktionsstandorten den Erfolg des Audi- und VW-Konzerns. Unter seiner Führung erweiterte Audi Hungaria sein Portfolio mit kompetenzorientierten Dienstleistungen für den gesamten Konzern. Zudem wurde die Fertigung von Elektroantrieben ausgebaut und die Marke CUPRA in die Fahrzeugproduktion integriert”, würdigte Walker.

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