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Fotos: Audi Hungaria Zrt.

Audi Hungaria Zrt.

„Born in Barcelona, Made in Győr”

Bei den Audianern im westungarischen Győr ist die Serienproduktion des CUPRA Terramar angelaufen.
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Das Foto zeigt (v. l.) den Produktionsvorstand von CUPRA, Markus Haupt, den Chef der Audi Hungaria, Michael Breme, seinen Produktionsvorstand Zoltán Les, HIPA-Chef István Joó, den CUPRA-CEO Wayne Griffiths und Spaniens Botschafter in Budapest, Alfonso Dastis Quecedo.

„Born in Barcelona, Made in Győr” lautete das Projekt, das 2021 in die Planung ging, später mit Workshops und Trainings vorbereitet und nun mit dem Start der Serienfertigung realisiert wurde: Zum ersten Mal fertigt ein Produktionsstandort von Audi das Modell einer Schwestermarke.

Zukunftssicherheit für alle Mitarbeiter von Audi Hungaria

Bei der Audi Hungaria entstehen jedes Jahr mehr als 170.000 Fahrzeuge. „In der 31-jährigen Geschichte unseres Unternehmens sind bisher ausschließlich Audi-Modelle vom Band gelaufen“, blickt Michael Breme, Vorsitzender des Vorstands, zurück. Der CUPRA Terramar gebe zunächst einmal jenen 3.500 Mitarbeitern mehr Aufgaben, die in der Fahrzeugfertigung des Unternehmens beschäftigt sind. Aber auch der Zukunftssicherheit für die insgesamt rund 12.000 Mitarbeiter der Audi Hungaria hilft das dritte Fahrzeugmodell (neben Audi Q3 und Q3 Sportback).

„Wie flexibel und kompetent unsere Mitarbeiter sind, zeigt die Tatsache, dass wir den CUPRA Terramar in unsere bestehende Produktionsinfrastruktur integriert und dadurch zahlreiche Synergien in unseren Fertigungsprozessen geschaffen haben“, ergänzt Zoltán Les, Mitglied des Vorstands für die Fahrzeugproduktion. Die Mitarbeiter konnten die Modelle von Audi und CUPRA dank einer engen Zusammenarbeit mit der Fertigungsplanung und -entwicklung in dasselbe Produktionssystem integrieren.

Nicht die erste ungarisch-spanische Koproduktion für die Győrer

Die Supply-Chain-Teams waren bestrebt, die für die Fertigung des Endprodukts benötigten Teile unter Berücksichtigung der Kosteneffizienz von einem möglichst nahe gelegenen Standort zu beziehen. Vom Sachverstand der Győrer konnten die Spanier übrigens schon einmal profitieren: Der CUPRA Formentor wurde vom legendären Audi Fünfzylinder-Benzinmotor angetrieben.

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„Wie flexibel und kompetent unsere Mitarbeiter sind, zeigt die Tatsache, dass wir den CUPRA Terramar in unsere bestehende Produktionsinfrastruktur integriert und dadurch zahlreiche Synergien in unseren Fertigungsprozessen geschaffen haben.“

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