Wochenendwetter
Regen nur in Streifen
Wer nachts bei offenem Fenster schläft, der dürfte sich in den letzten Tagen gewundert haben, welch kalte Luft da durch die Gardinen wehte. Aber die wenigsten von uns wohnen im „Kühlschrank“ des Landes, dem kleinen Ort Zabar an der Grenze zur Slowakei, wo an einem frühen Morgen Ende Juli sage und schreibe minus sechs Grad gemessen wurden.
Der Wetterdienst „verspricht“ auch in der Folgezeit frische Nächte, mit Tiefstwerten um 10°C. Die Tage bringen derweil wie gehabt sommerliche Hitze, besonders der Freitag wird da mit max. 35°C noch einmal herausstechen. Die Hitze wird hier und da durch Regenschauer oder Wolkenbrüche unterbrochen, die auch einen auffrischenden Wind mit sich bringen können. Dann fallen die Temperaturen örtlich kurzzeitig auf 25°C zurück, um anschließend schnell wieder bei 30-32°C anzuklopfen. Der Freitag bringt laut HungaroMet zudem eine Kaltfront, aber leider keine ausgiebigen Niederschläge, die insbesondere die Maisschläge dringend benötigen würden.