Gyula Kovács möchte seinen echten Namen nicht veröffentlicht sehen. Seit seinem 13. Lebensjahr lebt er immer wieder auf der Straße, gibt die Hoffnung auf eine Zukunft in einer eigenen Wohnung aber nicht auf. (Foto: BZT / Andrea Ungvari)

Obdachlosigkeit in Ungarn

Ein Leben ohne Halt

Im Oktober ist ein Gesetz in Kraft getreten, welches Obdachlosen in Ungarn verbietet, ihren Lebensmittelpunkt im öffentlichen Raum zu haben. Mit der Gesetzesverabschiedung ist auch die Situation der Wohnsitzlosen wieder stärker in den Fokus der Debatten getreten. Wir haben mit einem Betroffenen gesprochen. Gyula Kovács lebte in den letzten 18 Jahren immer wieder auf der Straße und berichtet, warum es für ihn und andere so schwer ist, etwas an ihrer Situation zu ändern.
6. Dezember 2018 22:14

An diesem grauen Sonntagnachmittag ist der sich vergleichsweise spät anbahnende Winter spürbar, die Kälte des Asphalts schleicht hinterhältig durch die Schuhsohlen. Dávid Dadányi, 25 Jahre alt, steht mit vier anderen Ehrenamtlichen der Hilfsorganisation „Food Not Bombs” am Budapester Boráros tér, nur wenige Schritte von der Donau entfernt. Vor ihm liegen drei schwarze Stapelkisten, gefüllt mit bunten Vorratsdosen, auf deren Deckeln sich Tropfen bilden. Dampfschwaden flüchten in die kühle Luft. Es duftet nach Gemüsesuppe, an der sich Obdachlose, aber auch andere Bedürftige bedienen. Dadányi, gelernter Sozialarbeiter, engagiert sich seit knapp drei Jahren für die wöchentliche Essensausgabe.

Hinter den Kästen hat sich schon eine Schlange gebildet, Junge und Alte, Frauen und Männer, warten dick angezogen auf ihre Mahlzeit. „Nur 20 Leute hier”, bemerkt Dadányi, während er das Plastikbesteck auf eine der Kisten legt. „Üblicherweise stehen 50 bis 60 Menschen an. Das ist schon seltsam heute”, findet er.

Die soziale Klasse als Wegweiser

Der 30-jährige Gyula Kovács (Name geändert) und seine Frau nehmen sich regelmäßig eine der warmen Mahlzeiten. Während andere abwinken, hat er nichts dagegen, mit uns über seine Lage sprechen. Kovács sitzt auf einer Holzbank, seine Frau, im rosafarbenen Trainingsanzug, die langen braunen Haare zum Pferdeschwanz gebunden, passt währenddessen auf die Mahlzeit auf. Gyula Kovács trägt – entgegen aller Klischees – saubere Kleidung und einen frischen Haarschnitt. Was man ihm auf den ersten Blick nicht ansieht, ist, dass er seit seinem 13. Lebensjahr – wenn auch mit Unterbrechungen – auf der Straße lebt.

Dávid Dadányi beobachtet, dass viele Ungarn in die Armut hineingeboren werden. Darin sieht er den wohl häufigsten Grund für Obdachlosigkeit: „Man wird in eine bestimmte soziale Klasse hineingeboren und bleibt dort bis zum Ende seines Lebens stecken.“

Das statistische Amt der Europäischen Union (Eurostat), hat kürzlich die Zahlen zur Mittellosigkeit in der EU aktualisiert. Die Statistik zeigt, dass letztes Jahr 25,6 Prozent der Ungarn – ergo über ein Viertel der Bevölkerung – von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht waren. Zum Vergleich: In Deutschland waren es nicht ganz ein Fünftel der Bevölkerung. „Wenn man erst einmal im Schuldenberg steckt, gelangt man direkt auf die Straße. Hier gibt es kein schrittweises Abrutschen“, bemerkt Dávid.

Nie „Zuhause” angekommen

Über sein Leben spricht Gyula Kovács mit viel Nüchternheit, gelegentlich huscht ihm ein verzweifeltes Lächeln übers Gesicht. „Meine Mutter hatte mich in ein Kinderheim gesteckt – ab da ging es für mich bergab”, beginnt der Ungar seine Geschichte. „Ich bin dort immer wieder ausgebüxt, wanderte von einer Unterführung in die nächste. Nach etlichen Malen schaffte mich die Polizei in eine strengere Einrichtung, in ein Krisenheim”, erzählt er. Auch von dort sei Kovács aber wieder geflohen. Auch die Maßnahme, ihn außerhalb Budapests auf dem Land unterzubringen, griff nicht. Mit 18 Jahren sei er endgültig auf der Straße gelandet. Die älteren Obdachlosen hätten ihn bei sich aufgenommen und ihm geholfen. Vom Staat erhielt er eine „életkezdési támogatás”, eine finanzielle Starthilfe.

Kurz darauf habe Kovács seine Frau kennengelernt. Gemeinsam haben sie sich ein Haus in Szabolcs, einem Dorf im Nordosten Ungarns, gekauft. Aufgrund der miserablen Jobmöglichkeiten seien sie allerdings bald darauf zu einem Bekannten nach Budapest gezogen, in einen kleinen Bungalow. Nach einigen Jahren ging die Beziehung zu dem Bekannten in die Brüche und das Paar landete erneut auf der Straße. „Da wusste ich natürlich schon, wie man bettelt. Das haben mir die Anderen in meiner Kindheit beigebracht. Ich wusste, was ich zu tun hatte, um keine Probleme zu bekommen und nicht im Knast zu landen”, sagt Kovács. Über vier Jahre lang habe er jeden einzelnen Tag gebettelt. „Ich bin auch arbeiten gegangen, oftmals wurde ich jedoch nicht dafür bezahlt. Das Betteln war in dieser Hinsicht meine sichere Einkommensquelle, weil ich mit 2.000 bis 10.000 Forint am Tag rechnen konnte”, erklärt er.

Unzureichende Unterkünfte

In Obdachlosenheimen habe das Paar auch nach Unterschlupf gesucht. „Das Problem ist, dass nicht jeder Obdachlose dem Anderen auf Augenhöhe begegnet. Konflikte wie Diebstahl stehen dort auf der Tagesordnung. Nicht überall – ich spreche von dem Heim in der Dankó utca im VIII. Bezirk. Es gibt Probleme mit den Menschen, nicht nur mit den Heimen”, beschreibt Kovács das Erlebte. Auch Dávid Dadányi findet: „Dieses Heim ist absolut nicht human. Die Bedürftigen können ihre persönlichen Gegenstände dort nicht abschließen, viele haben einen Hund, der nicht rein darf, Paare werden getrennt, weil die Heime nach Geschlechtern aufgeteilt werden. Die meisten Heime, auch dieses, nehmen Obdachlose außerdem nur über Nacht auf. Das bedeutet, dass die Leute morgens um sieben Uhr wieder vor die Tür gesetzt werden.“

Unterführungen, wie hier am Boráros tér in Budapest, bieten Obdachlosen zumindest ein klein wenig Wärme in der kalten Jahreszeit. Viele Menschen trauen sich aufgrund des verschärften Gesetzes aber nicht mehr, hier zu verweilen. (Foto: BZT / Andrea Ungvari)

An Verbesserungsvorschlägen fehlt es Dadányi nicht: „Die Obdachlosenheime müssten modernisiert werden und es müsste weitaus mehr von ihnen geben. Dass ein Mensch dort schläft und am nächsten Morgen Flöhe hat, weil es kein Geld für den Ausbau grundlegender Standards gibt, das ist doch unhaltbar. Das sind konkrete Probleme, auf die sich konzentriert werden müsste.“

Dadányi beobachtet nicht, dass es einhergehend mit der neuen Gesetzesänderung weniger obdachlose Menschen gebe: „Der einzige Unterschied ist: Solange man in Bewegung bleibt, ist alles rechtens. Sobald man aber so furchtbar unchristliche Dinge tut, wie sich hinzusetzen oder hinzulegen, ist man obdachlos. Es ist sinnvoll, das mal zu beobachten. Man wird erkennen, dass obdachlose Personen nun mit ihrem gesamten Gepäck spazieren gehen, selbst körperlich Beeinträchtigte. An großen Plätzen und Unterführungen sieht man sie nun seltener, dafür halt eine Straße weiter. Das ist alles, was sich geändert hat.“

Eine Rechnung, die nicht aufgeht

„Ich probiere derzeit wieder, in einem Heim unterzukommen. Ich habe aber die Antwort erhalten, dass es eine Warteliste gebe. Ja, soll ich denn jetzt warten? Soll ich erfrieren?”, fragt Kovács mit weit hochgezogenen Augenbrauen und wirft seine Hände in die Luft.

Dávid Dadányi ergänzt kopfschüttelnd: „Letzten Winter sind 149 Menschen in Ungarn dem Kältetod erlegen.“ Allerdings seien 47 Prozent davon in ihrer eigenen Wohnung verstorben – was die Ziffern sicher nicht weniger entsetzlich macht.

„Soll ich meine ehrliche Meinung zum neuen Gesetz sagen?”, fragt Gyula Kovács mit eindringlichem Blick. „Meine Meinung ist, dass es ein absoluter Blödsinn ist. Es sollte der Regierung möglich sein, Geld für die Obdachlosen bereitzustellen – speziell für bezahlbaren Wohnraum. Damit wäre schon vielen geholfen, die noch nicht komplett aus dem System gefallen sind.”

Laut letzter offizieller Erhebung sind etwa 30.000 Menschen in Ungarn obdachlos, die Vereinten Nationen gehen sogar von 50.000 aus. Die Dunkelziffer ist hoch, denn es werden nur diejenigen gezählt, die tatsächlich Hilfe suchen. Allein in Budapest sollen 10.000 Obdachlose leben. Dem Gegenüber stehen laut der Budapester Obdachlosen-Initiative „A Város Mindenkié“, zu Deutsch: „Die Stadt gehört allen“, 11.000 Plätze in staatlichen Notunterkünften in ganz Ungarn zur Verfügung.

Mit Blick auf die Zukunft resümiert Kovács: „Trotz des neuen Gesetzes werden Obdachlose weiterhin vor allem in Unterführungen schlafen, schlichtweg weil sie sonst erfrieren würden. Im Moment betrifft mich das neue Gesetz nicht. Aber wer weiß, vielleicht bricht mein Leben irgendwann komplett zusammen und ich lande wieder in der Unterführung. Dann können von mir aus hundert Polizisten kommen, dann müssen sie mich eben wegführen.“ Er hält kurz inne und sagt versonnen: „Ich bin kein allzu kluger Mensch, aber es müsste doch irgendeine bessere Lösung geben.“

Die Hoffnung stirbt zuletzt

Zurzeit leben Gyula Kovács und seine Frau nicht auf der Straße. Sie wohnen in einer kleinen Holzhütte in der Nähe von Budapest, ohne Strom. Geheizt wird mit Holz.

„Ich arbeite ab und an, und wenn nicht, dann bettele ich. Zurzeit arbeite ich in der Bauindustrie als Hilfsarbeiter. Aber da brauchen sie mich nur sehr unregelmäßig. Ich versuche, nicht aus der Gesellschaft zu fallen. Versuche, mich gut zu kleiden”, so Kovács weiter. Währenddessen unterbricht ihn seine Frau, er solle bitte kurz das Essen im Auge behalten. „Figyelek“, „ich passe auf“, antwortet er.

Vom Staat bekomme Gyula Kovács keine Hilfe: „Ich nehme keine Gelder in Anspruch, weil ich nicht weiß, wie man sich darum kümmern muss. Zugegeben ist das also meine eigene Unwissenheit.”

Wenn er in ein Heim gelangen könnte und eine angemeldete, stabile Arbeitsstelle finden würde, so plant Gyula Kovács, würde er sein Geld sparen, um einmal mit seiner Frau in eine Mietwohnung ziehen zu können. „Mit den Essensausgaben sparen wir schon jetzt Geld, denn einmal Kochen kostet 2.000 bis 3.000 Forint. Mit dem Gesparten versuchen wir, einen Ausweg zu finden. Bisher klappt das nicht so ganz. Es ist schwer. Nicht unmöglich, aber schwer“, betont Kovács seufzend und schaut gedankenverloren auf den dunklen Asphalt.

Mit fremden Menschen komme Gyula Kovács gut aus, das helfe ihm auch beim Betteln. Trotzdem sei es nicht einfach, Menschen auf der Straße um Geld zu bitten: „Manche sagen mir nur: ‚Geh arbeiten!‘, aber dann antworte ich eben einfach: ‚Gut, du hast recht. Ich werde arbeiten gehen, sobald ich kann‘, und gehe weiter. Wenn ich ordentlich gekleidet bin, dann geben die Menschen weniger. Wenn ich sehr schmutzig bin, geben sie mehr Geld, aber schauen auf mich herab. Der Mittelweg, also weder sauber, noch schmutzig, ist daher das Beste“, sagt Kovács und schmunzelt.

Zwischenzeitlich durchstöbert eine ältere Dame zwei Bänke weiter die Plastiktüte mit dem Essen, Kovács schreit hinüber: „Das ist meins, hörst du? Das Ganze ist meins.“

Aufmerksamkeit schenken

Auf die Frage, wie er sich den Umgang von Passanten mit bettelnden Menschen wünschen würde, antwortet Gyula Kovács: „Man muss einen Blick auf die Person werfen. Das Herz wird einem dann sagen, was das Richtige ist. Das kann man nicht pauschal sagen.“

Dávid Dadányi engagiert sich im drittenJahr bei „Food Not Bombs Budapest“und kennt viele obdachlose Menschenpersönlich. Mittlerweile koordiniert eran den Wochenenden die Aufgabenbereiche der etwa 20 Helfer. (Foto: BZT / Andrea Ungvari)

Dávid Dadányi hat zur umstrittenen Frage, ob man Geld geben solle oder lieber nicht – weil dieses für Alkohol oder Drogen ausgegeben werden könnte –, eine klare Haltung: „Wenn jemand das Geld für Alkohol ausgeben möchte, dann gebe ich ihm oder ihr Geld dafür. Denn dieser Mensch lebt womöglich seit Jahren auf der Straße. Wegen seines gesellschaftlichen Status gibt es keine reale Chance, dass er dieser Sucht von heute auf morgen entkommen wird. Außerdem: Wer bin ich, ihn zu bevormunden? Er wird aus absolut nachvollziehbaren Gründen trotzdem zum Alkohol greifen, weil sein Leben weiterhin schlecht läuft. Am besten, man fragt den Menschen direkt, was er gerade braucht. Sehr viel mehr kann man nicht tun, ich bin auch oft ratlos.“

Auch Gyula Kovács gibt zu, dass auch Menschen ohne Dach über dem Kopf Geld brauchen. „Denn jeder in der Gesellschaft lebt nun mal von Geld“, sagt er. „Essen hilft – aber eben nur zum Überleben. Wir bleiben dennoch hungrig und durstig. Jeder braucht auch mal neue Sachen, ein Shampoo, vielleicht ein Deo. Bei mir kommt das auch darauf an, in welcher Verfassung ich mich gerade befinde. Wenn ich 5.000 bis 7.000 Forint am Tag sammle, dann gehe ich auch gerne mal in ein China-Büffet, weil es dort warm ist.“ Darüber hinaus nehme er auch Gelegenheiten zum Aufwärmen oder zum Duschen an. „Im X. Bezirk gibt es sogar einen Friseur, zu dem ich als Bedürftiger gehen kann“, sagt Kovács.

Ehrenamtliche Helfer der Nichtregierungsorganisation „Food Not Bombs Budapest“ retten jedes Wochenende Lebensmittel vor dem Wegwerfen und kochen warme Mahlzeiten, die sie anschließend verteilen. (Foto: Facebook / Food Not Bombs)

Gegenwart und Zukunftsangst

Wenn Gyula Kovács darüber nachdenkt, wie es ihm derzeit geht, bringt er zunächst ein Wort über die Lippen: „Beschissen.“ Er lacht kurz auf und seufzt, dann ergänzt er: „Ich habe keine physischen Probleme und fühle mich soweit gut. Aber ich beobachte oft die älteren Obdachlosen und frage mich: Mein lieber Gott, werde ich mit 60 Jahren immer noch dasselbe Leben führen? Ich kämpfe sehr stark dagegen an, aber was klappen wird und was nicht, das wird sich erst im Laufe meines Lebens herausstellen. Ich würde gerne eine Wohnung kaufen, aber selbst wenn ich die nächsten Jahre beispielsweise als Hilfsarbeiter in Deutschland für ein deutsches Gehalt arbeiten würde – könnte ich es mir nicht leisten, das habe ich schon etliche Male überschlagen. Das Geld kann ich niemals zusammenkratzen“, offenbart er. Aber natürlich gebe es auch Tage, an denen sich Kovács gut fühle. „Zum Beispiel, wenn ich mit Menschen reden kann. Für mich und obdachlose Menschen im Allgemeinen ist eine gute Gesellschaft immer wertvoll. Besonders, wenn man etwas Ablenkung bekommt. Wenn die Gedanken und Sorgen einmal für kurze Zeit nicht um die eigene, gegenwärtige Situation kreisen.“

Nach einiger Zeit – mittlerweile ist es schon dunkel geworden – reibt sich Gyula Kovács die Hände und entschuldigt sich, er müsse jetzt langsam los, es werde ganz schön kalt hier draußen. Für ihn und seine Frau geht es jetzt in den bald geheizten Bungalow, ein kleiner Trost auf unbestimmte Zeit.

Sie möchten obdachlosen oder bedürftigen Menschen helfen? Wir haben einige von vielen Hilfsangeboten und Tipps für Sie gesammelt:

Spenden Sie Lebensmittelkonserven und benutzte, aber nützliche Gegenstände wie Kleidung, Decken, Schlafsäcke, Schuhe etc. Infos finden Sie beispielsweise unter www.hisz.hu/de/die-kleidersammelstelle

Werfen Sie noch verzehrbare Lebensmittel nicht in den Müll – stellen Sie sie lieber daneben.

Kaufen Sie das „Fedél Nélkül“-Magazin („Ohne Dach“), das von obdachlosen Menschen produziert und verkauft wird (auf Ungarisch). Sie bestimmen, wie viel Sie dafür bezahlen möchten.

Nehmen Sie an einer der wöchentlichen Mahlzeitenzubereitungen und -verteilungen von „Food Not Bombs Budapest“ teil. Infos dazu finden Sie unter www.facebook.com/foodnotbombsbudapest/

Falls Sie eine/n Obdachlose/n in Not auf der Straße sehen, rufen Sie den 24-Stunden-Dispatcher-Dienst an. Die Telefonnummer der Menhely-Stiftung ist (+36-1) 338-4186, Durchwahl 2

Stiftungen, Initiativen und Organisationen, die Sie unterstützen können, sind unter anderem Folgende:

Menhely Alapítvány: www.menhely.hu/index.php/english/how-can-you-help

A Város Mindenkié: www.avarosmindenkie.blog.hu/2017/09/10/support_our…

Oltalom: www.oltalom.hu (Informationen auf Deutsch verfügbar)

Budapest Bike Maffia: www.bbm.hu/en

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