„Wenn wir über die Schuldenzentrale 800.000 einheimischen Kunden Zinsen um 14-15% zahlen, mag das etwas übertrieben sein. Aber es ist ...
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BMW Group Debrecen
Hundert Jahre, hundert Azubis
Mitte September ging in Debrecen die duale Berufsausbildung an den Start. Beim bayerischen Premiumhersteller werden zunächst 100 Schüler aus drei ...
Investoren aus China
Gut für Ungarn
Finanzminister Mihály Varga hat am Freitag mit weiteren Investorengruppen aus China verhandelt.
Streitgespräch zur Inflation
Politik muss aus dem Desaster lernen!
Das jüngste Inflations-„Abenteuer“ darf sich nicht noch einmal wiederholen, warnte der Notenbankpräsident. György Matolcsy sprach in diesem Zusammenhang von einer ...
AKW Paks 2.
Das Projekt ist unumkehrbar
„Alle Hindernisse für den Bau des AKW Paks 2. sind ausgeräumt, die Bedingungen für die planmäßige Realisierung der Bauarbeiten sind ...
Staatshaushalt
Enormer Ausgabenschub
In den ersten acht Monaten nahmen die Einnahmen des Fiskus gegenüber dem Vorjahr um ein Fünftel auf 23.040 Mrd. Forint ...
Ungarn-Texas
Kooperationen im Sinne nationaler Interessen
Der US-Bundesstaat Texas steht für die gleichen Werte wie Ungarn ein. Darin waren sich Staatspräsidentin Katalin Novák und ihr Gastgeber, ...
Budapest
Grüne Ufer braucht die Hauptstadt
„Wir wollen den Budapestern den Hauptstrom durch die Stadt, die Donau, zurückgeben“, äußerte OB Gergely Karácsony aus Anlass der Europäischen ...
DK-Chef
Den Staat „wieder in Besitz nehmen“
„Wir müssen dem Land sagen, dass es eine Alternative zu dieser Regierung gibt.“ Das erklärte Ex-Ministerpräsident Ferenc Gyurcsány auf einer ...
Mi Hazánk
Große Gefahren durch Pandemievertrag
Die rechte Mi Hazánk tritt gegen eine „Weltherrschaft“ der WHO und für den Schutz der einheimischen Landwirte ein.
Europa unter Druck
Illegale Einwanderung und „Identitätsterror“
„Ungarns Weg, um Trianon zu überwinden, begann mit dem gleichen Schritt, wie der Weg, mit dem Europa sein eigenes Trianon ...
Vergütungen
Orbán deutlich besser gestellt
Die Bezüge der Minister sind in diesem Jahr konstant, einzig der Ministerpräsident verdient deutlich mehr, als noch 2022.
Wirtschaftsminister
Multis spüren Rezession nicht
In diesem Jahr wächst die Wirtschaft um 0%, 2024 aber wieder um 4%, stellte der Wirtschaftsminister in Aussicht.
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