I Bike Budapest
Radfahrer-Demo
Sie radelten zu Hunderten vom Heldenplatz zur Margareteninsel. Am Ende der Veranstaltung hoben sie ihre Räder gemeinsam hoch. „Die Fahrt ist eine Freude und eine Demonstration für ein Budapest, indem jeder auf ein Fahrrad steigen kann. Denn wo es sich Rad fahren lässt, lässt es sich gut leben“ – erklärten die Organisatoren.
Eröffnet wurde die Radfahrer-Demo von Désirée Bonis, Botschafterin der Niederlande in Ungarn, dem fahrradfreundlichsten Land der Welt, das die Entwicklung des Radverkehrs in Ungarn und den I Bike Budapest-Marsch seit mehr als 10 Jahren unterstützt. Auch Radfahrer aus benachbarten Städten und Gemeinden, darunter Szentendre, Vác und Dunaharaszti, nahmen teil.


Gut Fahrrad fahren zu können braucht man einen Stadt, wie Pfankuchen. Großstädte mit Bergen, mit großer Ausdehnung sind weniger geeignet. Eederland, Dänemark sind flache Länder, wie Pfankuchen. Kopenhagen hat ca 350.000 Einwohner, kurze Wege, super für Fahrrad. Ja, mann könnte Budapest ” Belvaros” wieder von den angeschlossenen Bezirke befreien. Oder umgekehrt.