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MOL wird Partner von EHF
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Ab der kommenden Saison wird das größte ungarische Unternehmen offizieller Partner der EHF-Champions League im Männerhandball sein!
Gerade am Sonntag endete die Final Four der diesjährigen Champions League, die der SC Magdeburg in einem spektakulären Duell mit 30:29 nach Verlängerung gegen den polnischen Meister Kielce gewann, der im Viertelfinale Telekom Veszprém ausgeschaltet hatte. Das Finalwochenende in Köln erlebten 20.000 Zuschauer live und Millionen an den Bildschirmen.
Der ungarische Mineralölkonzern MOL hat die Partnerschaft mit der EHF für zunächst drei Spielzeiten vereinbart, Startschuss ist bereits in diesem Herbst. Der regionale Multi begründet dieses Engagement mit seiner Marktpräsenz in Ungarn, Kroatien, Rumänien, Slowenien und Polen, also gleich fünf Ländern, aus denen Handballteams in der Champions League mitspielen.
Gesetzt für die kommende Saison sind neben den aktuellen Finalteilnehmern Magdeburg, Kielce, Barca und PSG auch der ungarische Meister Veszprém und RK Celje aus Slowenien sowie u. a. der deutsche Meister THW Kiel. Zagreb und Bukarest bewerben sich neben dem ungarischen Vizemeister Szeged um eine sog. „Wildcard“; zehn Teams, darunter fünf Landesmeister wie Kadetten Schaffhausen aus der Schweiz hätten gerne einen der sechs noch freien Plätze in der Königsklasse. In 18 Wochen bestreiten die 16 Mannschaften insgesamt 132 Spiele, bis der nächste Gewinner der Champions League feststeht.
