„Wir können uns nicht den Luxus leisten, die EU zu verlassen, wie es die Briten taten. Dafür fehlt uns das wirtschaftliche Gewicht.“
„Wir können uns nicht den Luxus leisten, die EU zu verlassen, wie es die Briten taten. Dafür fehlt uns das wirtschaftliche Gewicht.“
„Ich möchte, dass es die Ungarn als Chance begreifen, ein europäisches Volk zu sein. Als eine Chance, zu den modernsten und in so mancher Hinsicht glücklichsten Ländern der Welt zu gehören.“
„Das Rathaus von Budapest ist zum Haus- und Hof-Lieferanten des Gyurcsány-Clans verkommen. Wir werden alle Gyurcsány-Küken aus dem Nest entfernen.“
„Die Bewegung des Budapester Oberbürgermeisters Gergely Karácsony war die erste in der ungarischen Geschichte, die unser Land an ausländische Kreise verkaufen wollte. Ohne diese Bewegung hätten wir uns dem Thema des Souveränitätsschutzes nie mit diesem Elan gewidmet.“
„Nur gut, dass wir hier in Ungarn eine Diktatur haben und Unterdrückung herrscht.“
„Das letzte Mal haben mir 1988 die Kommunisten die Polizei auf den Hals gehetzt, um mich zum Schweigen zu bringen. Wir haben damals nicht aufgegeben und werden auch dieses Mal nicht aufgeben!“
„Viktor Orbán hat Angst, dass die Wahrheit ans Tageslicht gelangt. Denn letzten Endes ist zweifellos er dafür verantwortlich, wie dieses System funktioniert.“
„Die Europa einst so wichtige Meinungsfreiheit existiert im heutigen Brüssel nicht länger.“
„Wir tun, was wir sagen, und wir sagen, was wir denken.“
„Die Orbán-Regierung ist gescheitert. Zurecht erwarten Millionen, dass vorgezogene Neuwahlen stattfinden.“
„Das Europaparlament hat beim Versuch, eine Lösung für die seit 2015 anhaltende Migrationskrise zu finden, einen Pakt beschlossen, der die Identitäts- und Sicherheitskrise nur noch weiter vertieft.“
„Die Regierung gibt der WHO weitere Befugnisse, mit denen sie die Souveränität des Landes beschneidet. Dabei haben die übertriebenen Einschränkungen während der Coronapandemie gezeigt, dass die WHO ihr Mandat missbraucht. Besonders peinlich ist, dass Außenminister Péter Szijjártó den äthiopischen Marxisten und Gesundheitsterroristen an der Spitze der WHO als seinen Freund bezeichnet.“
„Der Fidesz zeigt eine neoliberale Attitüde, wenn er sich ständig auf das Bruttoinlandsprodukt beruft. Dabei widerspiegelt das BIP nur bedingt den Wohlstand der Bürger.“
„Sie kritisieren gerne und nicht zu Unrecht die Regierungen von vor 2010. Aber seither regiert der Fidesz mit Zweidrittelmehrheit, und es ist ihm allein zu verdanken, dass mehrere hunderttausend Ungarn dem Land den Rücken kehrten, die nun panisch durch Gastarbeiter ersetzt werden sollen.“
„Die niedrigen Löhne münden in eine nationale Tragödie. Das belegt die Auswanderung, die Rekordniveau erreicht hat.“