„Was die Großmächte verhunzt haben, müssen wir ausbessern. Wenn das gelingt, wird der Fluch von Trianon gebrochen.“
„Was die Großmächte verhunzt haben, müssen wir ausbessern. Wenn das gelingt, wird der Fluch von Trianon gebrochen.“
„Wir sind dankbar für das einmalige Wunder, dass nur die ungarische Nation einen erfolgreich durchgeführten Mordversuch zu überleben imstande war.“
„Die ungarische Nation machte in den vergangenen hundert Jahren einen Lernprozess durch. Die ungarische Intelligenz war bereits vor Trianon der Meinung, dass wir im engsten Sinne im Karpatenbecken, im weitesten Sinne in Mitteleuropa in einer gemeinsamen Heimat leben.“
„Ehre dem ungarischen Volk und der ungarischen Regierung; ihr seid für uns beispielgebend, wir bedanken uns, ihr seid unserem Land nah.”
„Der ungarische Fußball ist im Grunde eine Geschichte genialer Ahnungen und Inspirationen. Er war immer Trost und Genugtuung, ob nach Trianon oder in den 1950er Jahren, wenn man auf dem grünen Rasen die Mannschaft der Besatzer schlagen konnte. Der Fußball ist das Leben selbst, ein gerechtes Spiel mit offenem Visier.“
„Die Ereignisse von vor hundert Jahren sind eine nationale Tragödie, und es gibt wohl keine andere Nation, die eine solche Verstümmelung überstanden hätte. Heute aber ist Ungarn stärker als je zuvor in den letzten hundert Jahren.“
„Als Tragödien sollten wir Weltkriege ansehen, nicht Friedensverträge.“
„Wer Trianon nicht als Schicksalsschlag auffassen will, versteht wirklich nichts von jenen ungarischen Tragödien, die sich in den darauffolgenden Jahrzehnten unmittelbar aus dem Friedensdiktat ableiteten.“
„Unser Ziel ist es, die feindliche Übernahme ungarischer Unternehmen zu verhindern. Der Schutz strategisch wichtiger Unternehmen ist notwendig, weil mehrere einheimische Firmen bereits signalisierten, dass seit Ausbruch der Corona-Krise ‚Angebote‘ ausländischer Partner kamen, die ihre ‚Hilfe‘ anboten. Die Regierung nahm die Praxis mehrerer EU-Länder unter die Lupe und entschied sich schlussendlich für die Lösung Italiens.“
„Ministerpräsident Viktor Orbán hat sich einerseits aus Einsicht, jedoch zum Großteil aus Schwäche und Feigheit für die Rückgabe seiner Sonderbefugnisse an das Parlament entschieden. Die Orbán-Regierung wurde in den vergangenen Wochen viel wegen der zeitlich unbegrenzten Vollmachten kritisiert. Nun hat Orbán nachgegeben.“
„Schon vor der Krise prägte die Gastronomie in Budapest ein Überangebot, das sich nun vervielfacht hat. Für Restaurantbetreiber wird es jetzt richtig teuer, wenn wir wieder öffnen dürfen, aber die Umsätze nur einen Bruchteil des gewohnten Niveaus erreichen.“
„Was wollen Sie mit mehreren hunderttausend Arbeitslosen anfangen? Es ist unwürdig, ihnen nach drei Monaten Arbeitslosengeld eine ABM-Stelle oder die Armee anzubieten.“
„Während Orbán uns vorlügt, alle erhalten Arbeit, räumt er in Brüssel mehrere hunderttausend ungarische Arbeitslose ein. Gleichzeitig verprasst er Milliarden für Arbeitsplätze in der Mongolei und Kirgisistan.“
Péter
Vorsitzender der Jobbik, im Parlament.„Es gibt keinen stabilen und starken Bankensektor ohne eine robuste Wirtschaft und keine robuste Wirtschaft ohne starken Bankensektor.“
„Die Brüsseler Bürokraten befinden sich in der Hand von George Soros. Sie brauchen die Migrationskrise. Wenn es eine Migrationskrise gibt, geraten die Regierungen in Schwierigkeiten und benötigen Kredite, die wiederum sie vergeben wollen. (…) Soros ist ein großer Meister bei der Ausbeutung von Ländern.“