Wirtschaft

Ende 2024 gab es ungarnweit 3.191 öffentliche e-Ladestationen mit insgesamt 6.191 Anschlüssen.

Ungarns Volkswirtschaft war nie so eng mit der deutschen verflochten wie heute. Diese Einschätzung gab Wirtschaftsminister Márton Nagy auf einem Kammerforum vor dem Wochenende in Miskolc.

Die Dynamik beim Anstieg der Erzeugerpreise in der Industrie verflacht weiter.

Die Regierung unterstützt Investitionen an zwei Fakultäten der Uni Debrecen (DE) mit insgesamt 29 Mrd. Forint. Für die Errichtung des nun übergebenen Fahrzeuglabors flossen allein 4,9 Mrd. Forint (12,5 Mio. Euro).

Nach dem starken August ist die Tourismusbranche im September wieder zu „Normalität“ zurückgekehrt.

Diese Regierung ist für steigende Reallöhne und eine Lohnkonvergenz.

Ungarns Wirtschaftsleistung stagnierte im III. Quartal gegenüber dem Vorquartal.

In den ersten sechs Wochen meldeten 50.000 Personen Interesse für Kredite im Rahmen des neuen Wohnungsprogramms an, ca. 3.000 Kredite wurden seither ausgereicht.

Im September sind die Importe so dynamisch wie seit Juni 2024 nicht mehr gestiegen.

Am Mittwoch kam es zu neuerlichen Protesten der Budapester Taxifahrer.

Eine neue CAF-Niederflurstraßenbahn ist in der Hauptstadt in Betrieb genommen worden.

Die Gründung des KI-Kompetenzzentrums bietet Unternehmen eine große Chance, die sie nutzen sollten, sagte László Palkovics.

Der staatliche Eingriff in die Lebensmittelpreise hat keine Existenzgrundlage.

Der Bau einer weiteren Schnellstraße zur Entlastung der Budapester Ringautobahn M0 ist nun beschlossene Sache.

Die Beschäftigung stagniert, die Erwerbslosenquote ist auf einem Jahreshoch angelangt.

Der Währungsrat der Ungarischen Nationalbank (MNB) hat auf seiner Sitzung am Dienstag den Leitzins unverändert bei 6,50% belassen.

In den kommenden Jahren stehen insgesamt 450 Mrd. Forint (knapp 1,15 Mrd. Euro) für Innovation und Forschung zur Verfügung. Davon gehen 340 Mrd. Forint an Unternehmen.

In der Nacht zum Montag brach im Werk AV3 der Donau-Raffinerie in Százhalombatta ein Feuer aus. Mehrere Anwohner hatten gegen 22 Uhr eine laute Explosion im Raffineriebereich gehört.

Das Labor des Nationalen Amtes für Lebensmittelsicherheit (Nébih) hat in den meisten Komitaten und Weinbaugebieten das Phytoplasma entdeckt, das die goldgelbe Vergilbung der Trauben verursacht.