
Analyse: Was bringt das neue Jahr für die deutsch-ungarischen Beziehungen?
Kompromiss lässt hoffen
Auch in diesem Jahr bleiben die politischen Beziehungen Dreh- und Angelpunkt des bilateralen Miteinanders.

Anmerkungen zum ZEIT-Artikel „Die Orbanologie“ von Mariam Lau
Framing, Häme und Hetze
Der Artikel von Ende Dezember über die Bildungseinrichtung Mathias Corvinus Collegium (MCC) ist ein Musterbeispiel dafür, wie die deutsche Mainstream-Presse heutzutage framt, hinterhältige Häme einfügt und hetzt.

Gastkommentar
Die Selbstbehauptung Ungarns
Warum die Politik des Landes als Selbstbehauptung im globalen Umfeld gilt Die Kritik aus dem Ausland an den innen- und außenpolitischen Entscheidungen Ungarns ebbt nicht ab.

Analyse: Deutsch-Ungarische Kommunikation
Persönlich geht vor!
Warum nur persönliche Begegnungen am Ungarnbild etwas ändern können Anlässlich der Reise des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán vergangene Woche nach Berlin gilt es, eine Bestandsaufnahme im aktuellen Beziehungsgeflecht der beiden Länder Deutschland und Ungarn zu wagen. Ein Plädoyer dafür, warum es sich lohnt, mehr ...
Die linke Seite: Kommentar zum Fall Eriksen
Mitgefühl
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Gastkommentar
Orbán als Bannerträger „Europäischer Werte“
Ungarn steht seit geraumer Zeit in der Dauerkritik. Brüssel wie auch Berlin lassen kaum eine Gelegenheit aus, um die Einhaltung „europäischer Werte“ anzumahnen.

Analyse: Ungarische Wegmarken – Schein und Wirklichkeit
Seien Sie mutig und neugierig!
Warum vieles in der ungarischen Politik und Gesellschaft dem deutschen medialen Mainstream ein Dorn im Auge ist.

Analyse: Wie weiter mit der Russlandpolitik?
Zeit für neues Denken!
Je länger der Ukrainekrieg dauert, desto handfester treten die geopolitischen Auswirkungen dieser militärischen Auseinandersetzung zutage. Was bedeutet der Krieg für uns und wie sollen wir mit diesem Krieg umgehen, gerade was seine Auswirkungen auf Europa anbelangt?

Die linke Seite: Kommentar zur Rolle der MKKP für den Wahlausgang
Königsmacher Hundepartei
Jüngste Meinungsumfragen zeigen, dass – sollte es keine signifikanten Verschiebungen in irgendeine Richtung geben – mit einem haarscharfen Wahlergebnis zu rechnen ist.

Gastkommentar
Die Ungarn entscheiden alleine!
Am 3. April werden die Ungarn ein neues Parlament wählen, wie alle vier Jahre.

Die rechte Seite: Kommentar zum Umgang von Staaten miteinander
Eine Frage des Respekts
Was haben die Ukraine-Krise und die Behandlung Ungarns durch den deutschen Mainstream gemeinsam? Beide zeichnen sich durch fehlenden westlichen Respekt gegenüber der anderen Seite aus. Dabei war man schon einmal weiter.

Die linke Seite: Kommentar über externe Prognosen zur Parlamentswahl
Wird er verlieren, aber trotzdem bleiben?
Die frisch vereinigte Opposition wird Orbáns Partei, den Fidesz, bei den anstehenden Parlamentswahlen in Ungarn besiegen – zumindest ist das die Einschätzung externer Wahlbeobachter.

Die rechte Seite: Kommentar zum Wahlkampfbeginn
Wie kann die Opposition punkten?
In nur zweieinhalb Monaten wird gewählt. Im Moment sprechen mehr Gründe für eine Fortsetzung der Fidesz-KDNP-Regierung als dagegen.

Bei anderen gelesen: Kommentar zur unabhängigen Liste der Satirepartei MKKP
Die Frustration mit der Hundepartei
Jene, die die Ungarische Partei des zweischwänzigen Hundes (MKKP) für schuldig halten, weil diese nicht willens ist, beim oppositionellen Zusammenschluss mitzumachen, beschäftigen sich mehr mit der Wirkung als mit den Ursachen.

Die rechte Seite: Kommentar zum gegenwärtigen Wahlkampf
Fünf Gründe, warum Orbán beruhigt sein kann
Natürlich wird sich Orbán bis zu den Wahlen nicht einfach so zurücklehnen und Kaffee trinken. Er selber weiß nur zu gut: Der Wettstreit dauert so lange, bis ihn der Staatspräsident abpfeift. Trotzdem lohnt es sich, einmal die wichtigsten Gründe zu betrachten, die für eine ...

Die rechte Seite: Kommentar zur Stichwahl des Anti-Orbán-Blocks
Der erste Mann der Linken ist ein Rechter
Der Spitzenkandidat des linken Anti-Orbán-Blocks ist mangels linker Alternative ein Rechter. Auf diese, sicher etwas simplifizierte und zugespitzte, paradoxe Formel lässt sich das Dilemma dieses Blocks derzeit herunterbrechen.

Bei anderen gelesen / Ein Meinungsartikel zur oppositionellen Vorwahl
Wird die Opposition heute überhaupt geführt?
Es täte der gesamten ungarischen Parteienlandschaft gut, wenn die oppositionellen Parteien jede für sich sowie auch gemeinsam geführt würden.

Die linke Seite: Kommentar zur IT-Panne bei der oppositionellen Vorwahl
Hackerangriff aus China oder dem Karmeliterkloster ausgeschlossen
Dass ein geschickter Angriff aus China oder dem Karmeliterkloster (Anm.: Sitz des Ministerpräsidenten) das IT-System bei den Vorwahlen außer Gefecht gesetzt haben soll, mag sich vielleicht gut anhören. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass einfach die Kapazitäten falsch eingeschätzt wurden und das Informatik- und Logistiksystem einen ...

Ungarn für Neu-Ungarn, Teil 11
Paradies für Rentner
Ungarn ist ein Paradies für Rentner und lockt daher immer mehr deutsche Senioren an.

Die rechte Seite: Kommentar zum Verhältnis zwischen der EU und Ungarn
Es ist Zeit, über den Huxit zu sprechen!
Ich weiß, es gilt als Tabubruch, aber jemand muss dieses Wort einmal nicht bloß zur Abschreckung niederschreiben: Huxit. Damit ist nach dem Vorbild des Brexit der freiwillige, souveräne Austritt Ungarns aus der EU gemeint.