
Analyse: Bürgerliche Politikgestaltung in Deutschland und Ungarn
Politikangebot aus Ungarn
Vergleicht man die politische Landschaft und die öffentlichen Debatten in Deutschland und Ungarn, dann kommt man nicht umhin festzustellen, dass sich viele aktuelle Diskurse, Meinungsverschiedenheiten und Konflikte sowohl im europäischen, aber auch im bilateralen Miteinander auf die unterschiedlichen Prämissen und Voraussetzungen bürgerlicher Politikgestaltung zurückführen lassen.

Analyse: Ungarn zwischen Tradition, Schisma und Erneuerung
Individualisten und Freiheitskämpfer
Das Land in Ostmitteleuropa ist mannigfaltiger, als es auf den ersten Blick erscheint. Es steckt voller Schismen, Brüche und innerer Spannungen. Nicht zuletzt der Papstbesuch zeigte dies wieder einmal deutlich.ű

Gedanken beim Empfang zum Nationalfeiertag in der ungarischen Botschaft Berlin
Mutprobe Ungarnbekenntnis
Am Vortag des Nationalfeiertags vom 15. März fand in der ungarischen Botschaft in Berlin ein Empfang statt. Ein Teilnehmer schickte uns die folgenden Zeilen.

Gastkommentar
Selbstbehauptung in der Globalisierung
Der Westen braucht einen neuen Realismus der Selbstbegrenzung.
Die linke Seite: Kommentar zum Fall Eriksen
Mitgefühl
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Analyse: Deutschland im Ukraine-Krieg
Utopie Friedensverhandlungen
Eine alte These besagt: Deutschland erreicht nur dann wahre Größe, wenn es nicht sich selbst, sondern „Europa“ vertritt.

Analyse: Was bringt das neue Jahr für die deutsch-ungarischen Beziehungen?
Kompromiss lässt hoffen
Auch in diesem Jahr bleiben die politischen Beziehungen Dreh- und Angelpunkt des bilateralen Miteinanders.

Anmerkungen zum ZEIT-Artikel „Die Orbanologie“ von Mariam Lau
Framing, Häme und Hetze
Der Artikel von Ende Dezember über die Bildungseinrichtung Mathias Corvinus Collegium (MCC) ist ein Musterbeispiel dafür, wie die deutsche Mainstream-Presse heutzutage framt, hinterhältige Häme einfügt und hetzt.

Gastkommentar
Die Selbstbehauptung Ungarns
Warum die Politik des Landes als Selbstbehauptung im globalen Umfeld gilt Die Kritik aus dem Ausland an den innen- und außenpolitischen Entscheidungen Ungarns ebbt nicht ab.

Analyse: Deutsch-Ungarische Kommunikation
Persönlich geht vor!
Warum nur persönliche Begegnungen am Ungarnbild etwas ändern können Anlässlich der Reise des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán vergangene Woche nach Berlin gilt es, eine Bestandsaufnahme im aktuellen Beziehungsgeflecht der beiden Länder Deutschland und Ungarn zu wagen. Ein Plädoyer dafür, warum es sich lohnt, mehr ...

Gastkommentar
Orbán als Bannerträger „Europäischer Werte“
Ungarn steht seit geraumer Zeit in der Dauerkritik. Brüssel wie auch Berlin lassen kaum eine Gelegenheit aus, um die Einhaltung „europäischer Werte“ anzumahnen.

Analyse: Ungarische Wegmarken – Schein und Wirklichkeit
Seien Sie mutig und neugierig!
Warum vieles in der ungarischen Politik und Gesellschaft dem deutschen medialen Mainstream ein Dorn im Auge ist.

Analyse: Wie weiter mit der Russlandpolitik?
Zeit für neues Denken!
Je länger der Ukrainekrieg dauert, desto handfester treten die geopolitischen Auswirkungen dieser militärischen Auseinandersetzung zutage. Was bedeutet der Krieg für uns und wie sollen wir mit diesem Krieg umgehen, gerade was seine Auswirkungen auf Europa anbelangt?

Die linke Seite: Kommentar zur Rolle der MKKP für den Wahlausgang
Königsmacher Hundepartei
Jüngste Meinungsumfragen zeigen, dass – sollte es keine signifikanten Verschiebungen in irgendeine Richtung geben – mit einem haarscharfen Wahlergebnis zu rechnen ist.

Gastkommentar
Die Ungarn entscheiden alleine!
Am 3. April werden die Ungarn ein neues Parlament wählen, wie alle vier Jahre.

Die rechte Seite: Kommentar zum Umgang von Staaten miteinander
Eine Frage des Respekts
Was haben die Ukraine-Krise und die Behandlung Ungarns durch den deutschen Mainstream gemeinsam? Beide zeichnen sich durch fehlenden westlichen Respekt gegenüber der anderen Seite aus. Dabei war man schon einmal weiter.

Die linke Seite: Kommentar über externe Prognosen zur Parlamentswahl
Wird er verlieren, aber trotzdem bleiben?
Die frisch vereinigte Opposition wird Orbáns Partei, den Fidesz, bei den anstehenden Parlamentswahlen in Ungarn besiegen – zumindest ist das die Einschätzung externer Wahlbeobachter.

Die rechte Seite: Kommentar zum Wahlkampfbeginn
Wie kann die Opposition punkten?
In nur zweieinhalb Monaten wird gewählt. Im Moment sprechen mehr Gründe für eine Fortsetzung der Fidesz-KDNP-Regierung als dagegen.

Bei anderen gelesen: Kommentar zur unabhängigen Liste der Satirepartei MKKP
Die Frustration mit der Hundepartei
Jene, die die Ungarische Partei des zweischwänzigen Hundes (MKKP) für schuldig halten, weil diese nicht willens ist, beim oppositionellen Zusammenschluss mitzumachen, beschäftigen sich mehr mit der Wirkung als mit den Ursachen.

Die rechte Seite: Kommentar zum gegenwärtigen Wahlkampf
Fünf Gründe, warum Orbán beruhigt sein kann
Natürlich wird sich Orbán bis zu den Wahlen nicht einfach so zurücklehnen und Kaffee trinken. Er selber weiß nur zu gut: Der Wettstreit dauert so lange, bis ihn der Staatspräsident abpfeift. Trotzdem lohnt es sich, einmal die wichtigsten Gründe zu betrachten, die für eine ...