BZ+
Nationale Konsultation
Elf Fragen auf den Weg geschickt
Unter dem Motto „Ungarn schafft das“ begann am Montag die Zusendung der Fragebögen der neuen Nationalen Konsultation an alle privaten Haushalte.
Orbán im Kossuth-Radio
„Lieber an der Seite eines Elefanten“
In seinem üblichen Freitag-Interview für das Kossuth-Radio ging der Ministerpräsident auf die anstehenden Gipfeltreffen in Budapest ein.
Olympia-Bewerbung
Das Rathaus wäre durchaus willens
Der Budapester Oberbürgermeister ist grundsätzlich positiv zu einer möglichen Bewerbung der Hauptstadt für die Olympischen Spiele eingestellt.
Sonntagsfrage
Tisza-Partei geht in Führung!
Gleich bei zwei Meinungsforschungsinstituten hat die Tisza-Partei den regierenden Fidesz auf Platz 2 verdrängt.
Mi Hazánk
Streit um Symbol der Ungarn
Die Rechten haben am 23. Oktober für den Fortbestand der Turul-Statue im 12. Stadtbezirk von Budapest demonstriert.
BZ+
Opposition zum 23. Oktober
Verrat angeprangert
Die linksliberalen Oppositionsparteien nutzten den Revolutionsfeiertag zu einer Generalabrechnung mit der Orbán-Regierung.
Tisza-Partei
Kein Recht auf Neutralität!
Als Richtschnur und nationales Minimum bezeichnete Péter Magyar 1956. Die Tisza-Partei gedachte mit ihren Anhängern am Mittwochabend auf dem Széna tér in Budapest der Ereignisse vor 68 Jahren.
Nachruf
Ein Zigeunermusiker mit Herzblut
Der Geigenkünstler und Kossuth-Preisträger, Primas Ferenc Sánta, ist im Alter von 79 Jahren nach langer und schwerer Krankheit verstorben.
Revolution von 1956
Orbán: „Wir werden nie Vasallen sein!“
„Eine unabhängige ungarische Politik ist für Brüssel nicht hinnehmbar, man will unsere nationalkonservative Regierung durch eine Marionettenregierung ersetzen.“ Das sagte Ministerpräsident Viktor Orbán bei seiner Gedenkrede am Nationalfeiertag im Budapester Millennium-Park.
Am Vorabend der Revolution
Fackelzug der jungen Generation
Am Dienstagabend bewegte sich schon traditionell ein Fackelzug von der TU Budapest aus längs der Donau zum Bem tér.
Gedenken an 1956
Helden und Verräter
„Die Ideale unserer Revolution und des Freiheitskampfes von 1956 verpflichten uns Ungarn, für eine EU zu arbeiten, die den Europäern dient.“ Das sagte Parlamentspräsident László Kövér auf der Gedenkveranstaltung des Rákóczi-Verbandes am Dienstag in Budapest.
LMP
Grüne bald ohne Fraktion
Nun verlässt auch das „Urgestein“ der Grünen, Antal Csárdi, die LMP. Den Stein des Anstoßes gab der „Verrat“ des Parteivorsitzenden, der in Budapest einen Geheimpakt mit dem Fidesz schloss.
BZ+
Parlament
Abschiedsrede eines Liberalen
Der Momentum-Politiker András Fekete-Győr hatte am Montag seinen letzten Auftritt im Parlament. Er muss sein Mandat niederlegen, nachdem ihn ein Gericht rechtskräftig verurteilte.
Juden in Ungarn
Lob vom Mazsihisz
Ministerpräsident Viktor Orbán empfing am Montag Andor Grósz (l.), den Vorsitzenden des Verbandes der Jüdischen Glaubensgemeinschaften in Ungarn (Mazsihisz), in seinem Büro im Karmeliterkloster auf der Burg.
Revolution von 1956
Ungarn brauchen Freiheit zum Leben
„Die wichtigste Bedeutung und Botschaft der Revolution und des Freiheitskampfes von 1956 liegt in dem unbändigen Freiheitswillen, der keine Hindernisse kennt.“ Das sagte die Direktorin des Terrorhausmuseums bei der Gedenkveranstaltung des Verbandes der Politischen Gefangenen (Pofosz) in Budapest.
BZ+
MSZP
Ende der Doppelspitze
Imre Komjáthi führt die sozialistische Partei nunmehr allein. Auf dem Sonderparteitag am Samstag kündigte er eine Neuausrichtung der MSZP an.
Nachruf
Ein Streiter für den Zusammenhalt
Der Staatssekretär für Nationalitätenpolitik, Árpád Potápi, ist im Alter von 57 Jahren plötzlich und unerwartet verstorben.
Kinderheilung
Staatspräsident an der Semmelweis-Uni
Gesundheit ist ein Grundwert im Leben jedes Menschen und jeder Gesellschaft, sagte der Staatspräsident bei einem Besuch in der Kinderklinik der Semmelweis-Universität (SOTE).
Ministerpräsident Orbán im Kossuth-Radio:
„Die Ungarn entscheiden selbst, was gut für sie ist“
In seinem üblichen Freitag-Interview ging der Ministerpräsident auf den „Siegesplan“ von Ukraine-Präsident Wolodymyr Selenskyj ebenso ein wie auf die Anmaßungen der EVP. Viktor Orbán erklärt den Hass der Brüsseler „Elite“ mit der Vorbildwirkung, die Ungarns eigenwilliger Kurs bei den einfachen Menschen erziele.