Budapest

Können der ungarischen Hauptstadt nur noch Olympische Spiele helfen? In einem Interview zum Jahresende machte der Ministerpräsident Andeutungen in diese Richtung.

Am Montag ist ein für Stadtbesichtigungen genutzter e-Bus in der Budaer Burg komplett abgebrannt.

OB Gergely Karácsony fordert an Stelle des von Bauminister János Lázár ins Gespräch gebrachten „Mini-Maxi-Dubai“ eine grüne Stadtentwicklung.

„Budapest ist keine „seelenlose" Stadt, denn sie wurde durch Solidarität geschaffen, die sie nun ständig pflegt.“

Dutzende Kinder begrüßten am Freitag den finnischen Weihnachtsmann Joulupuki.

Budapest erhält möglicherweise noch mehr Wolkenkratzer. Die durchgesickerten Pläne lösten extreme Reaktionen aus.

Am Montag eröffnete im Budapester Stadtwäldchen die Eislaufbahn.

Vor der Basilika und am Vörösmarty tér eröffneten am Freitag die Weihnachtsmärkte.

Das Kempinski The Spa im Kempinski Hotel Corvinus Budapest wurde einer umfassenden Renovierung unterzogen, bei der sowohl die Räumlichkeiten als auch das Konzept überarbeitet wurden.

Ende gut, alles gut, heißt es so schön. Ob die französische Schauspielerin Antonia Desplat nach aufregenden Tagen in Budapest zu diesem Schluss neigt, sei einmal dahingestellt.

Die Hauptstadt kann die Heizkosten für den Biodom auf dem Gelände des Tierparks nicht länger tragen. Das behauptete die Stadtführung erst noch vor dem Wochenende, um die eigene Schreckensmeldung am Samstag gleich wieder zu revidieren.

Trotz strenger Sparmaßnahmen sind die Energiekosten der großen Kommunalbetriebe in Budapest extrem gestiegen.

Rund 100 Kunstgalerien, Institutionen und andere Aussteller aus 30 Ländern von vier Kontinenten präsentieren sich bis Sonntag im Gebäude des Bálna Budapest bei der 13. Kunstmesse Art Market für zeitgenössische Kunst (AMB).

Den 150. Geburtstag von Budapest am 17. November wird die Hauptstadt tagelang mit Partys, Aufführungen, Konzerten und einer Open-Air-Ausstellung feiern.

Werke aus der Nachkriegssammlung des Kunstsammlers Balázs Jáky sind seit Samstag in der Ausstellung „Ich bin, wer ich bin“ zu sehen.

Ein 9-jähriger Junge wurde am Dienstagmorgen bei einer Schule im Budapester Stadtviertel Pesterzsébet getötet.

Die Anfang August für den Fußgängerverkehr wiedereröffnete, von Grund auf sanierte Kettenbrücke wurde nur einen Monat nach Übergabe mutwillig beschädigt.

Anlässlich des Europäischen Tages der jüdischen Kultur wurde am Sontag die fast siebenmonatige Veranstaltungsreihe „150 Jahre jüdisches Budapest“ eingeläutet.