
Ungarn-Slowakei
Gaspipeline mit erhöhter Kapazität
Seit dem 1. April ist die Gaspipeline zwischen Ungarn und der Slowakei mit erhöhter Kapazität in Betrieb, informierte Außenwirtschaftsminister Péter Szijjártó am Dienstag in Komárom.

Österreichs EU-Ministerin in Budapest
Illegale Migration beenden!
„Die EU muss die Friedensinitiative von US-Präsident Donald Trump unterstützen, um den russisch-ukrainischen Krieg zu beenden“, erklärte EU-Minister János Bóka am Dienstag in Budapest, nach Verhandlungen mit seiner österreichischen Amtskollegin Claudia Plakolm.

„Patrioten für Europa“:
EU-Kommission negiert NGO-Anfrage
Die Fraktion „Patrioten für Europa“ im Europaparlament hat insgesamt 86 Datenanforderungen an die EU-Kommission gestellt, die sich auf die Finanzierung von Pseudo-NGO beziehen. Die Antworten aus der Brüsseler EU-Zentrale waren abschlägig.

Ungarn-China
Infrastruktur im Fokus
Wirtschaftsminister Márton Nagy teilte am Mittwoch in den Sozialmedien mit, dass er erfolgreich mit dem Botschafter Chinas in Ungarn, Gong Tao, verhandelt habe. Dabei ging es um die Finanzierung des nördlichen Abschnitts der Eisenbahnlinie Budapest-Belgrad.

BZ+
Ungarn-Russland
Verstärkte Zusammenarbeit
Die ungarisch-russische Energiekooperation wird verstärkt. Die Produktionsaktivitäten von MOL in Russland sind äußerst erfolgreich, was Möglichkeiten schafft, die Rolle des Unternehmens in Russland weiter auszubauen, erklärte Außenwirtschaftsminister Péter Szijjártó.

BZ+
MILEX 2025
Größtes Militärmanöver der EU
Vom 25. März bis zum 10. April findet in Ungarn das internationale Militärmanöver MILEX 2025 statt.

Ungarn-OSZE
Ost-West-Zusammenarbeit bedeutend
„Die Ost-West-Zusammenarbeit ist für die Sicherheit Ungarns von entscheidender Bedeutung.“

Ungarn-USA
Neue Ära der Beziehungen
Ministerpräsident Viktor Orbán (r.) hat am Dienstag den ehemaligen Gouverneur des Bundesstaates New York, George Pataki, in seinem Büro empfangen.

Kritik des Außenministers:
EU-Kommission will für USAID einspringen!
„Es geht nicht an, dass die EU-Kommission die gekappten USAID-Gelder ersetzt und damit die fortgesetzte Einmischung in innere Angelegenheiten finanziert.“

Ungarn-Türkei
Die lautstärksten Streiter
Die Sicherheitsinteressen Ungarns und der Türkei sind absolut deckungsgleich, erklärte Außenminister Péter Szijjártó auf der Pressekonferenz mit seinem Amtskollegen Hakan Fidal am Freitag in Ankara.

Freundschaft mit Polen
Ränkespiele können ihr nichts anhaben
„Die ungarisch-polnische Freundschaft ist Teil unseres Identitätsgefühls, ein Wert, den wir bewahren und pflegen müssen.“ Das sagte Staatspräsident Tamás Sulyok am Freitag in Kaposvár, wo er mit seinem Amtskollegen Andrzej Duda den Tag der Polnisch-Ungarischen Freundschaft beging.

Europaparlament
Eine nutzlose Institution?
„In seiner jetzigen Form ist das Europaparlament vollkommen überflüssig.“ Diese harsche Kritik formulierte der vormalige Staatspräsident János Áder bei einer Veranstaltung an der Károli-Universität am Mittwoch in Budapest.

Salvini erhält Hunyadi-Preis
Grenzschützer
Ministerpräsident Viktor Orbán hat den von der Fidesz-Stiftung PMA ins Leben gerufenen Hunyadi-Preis an Italiens Vizepremier Matteo Salvini verliehen.

Die Zukunft der EU
Schwerste Krise braucht radikale Ansätze
„Die EU hat den Kompass verloren und findet in der neuen Weltordnung nicht ihren Platz.“ Diese Einschätzung gab Balázs Orbán auf einer Veranstaltung des Mathias Corvinus Collegium (MCC) am Dienstagabend.

Disco-Feuer
Sechs Mazedonier in Budapest
In ungarischen Kliniken werden mittlerweile sechs Opfer des Disco-Feuers in Nordmazedonien mit schweren Verbrennungen und Rauchvergiftungen behandelt.

Orbán zur Sicherheit der EU:
Aufrüsten ohne gemeinsame Schulden!
Ungarn ist dafür, dass Europa auch eigenständig imstande sein muss, seine Sicherheit zu gewährleisten.

Partnerland Indien
Zunehmendes Gewicht
Indische Unternehmen werden zu immer wichtigeren Akteuren in der ungarischen Wirtschaft. „50 Unternehmen beschäftigen Zehntausende Arbeitnehmer hierzulande, und der bilaterale Handel wächst dynamisch“, erklärte Péter Szijjártó am Dienstag in Neu-Delhi.

Ukraine
EU mit Blindheit geschlagen
„Die EU-Zentrale hat gemeinsam mit der Mehrheit der Mitgliedstaaten einen Kurs eingeschlagen, der Wirtschaft und Sicherheit des Kontinents langfristig zerstört.“ Diese Prognose stellte Péter Szijjártó am Montag beim Treffen der EU-Außenminister in Brüssel.

Adriahafen Triest
Neue Dimension nach Fernost
Außenwirtschaftsminister Péter Szijjártó verhandelte am Freitag in Rom mit Italiens Vizepremier Matteo Salvini. Ein wichtiges Thema war der „ungarische“ Hafen von Triest, der in Kürze seinen Betrieb aufnehmen soll.