
BZ+
Ungarn-Texas
Kooperationen im Sinne nationaler Interessen
Der US-Bundesstaat Texas steht für die gleichen Werte wie Ungarn ein. Darin waren sich Staatspräsidentin Katalin Novák und ihr Gastgeber, Gouverneur Greg Abbott, einig.

Szijjártó zu Lawrow
Blutvergießen muss ein Ende finden!
Außenminister Péter Szijjártó nutzte auch diese UNO-Vollversammlung, um mit seinem russischen Amtskollegen Sergej Lawrow zusammenzutreffen. Der sicherte Ungarn eine stabile Energieversorgung zu.

Getreidekrise
Wo bleibt der Solidaritätskorridor?
„Das Getreide sollte – wie ursprünglich vorgesehen – den Hungernden in Afrika zugutekommen", forderte Außenminister Szijjártó in New York bezüglich der Getreidekrise.

BZ+
Ökumenischer Patriarch
Sechstägiger Ungarn-Besuch
Der Ökumenische Patriarch Bartholomäus I. von Konstantinopel traf am Mittwoch in Ungarn ein.
Ukraine
Klage gegen drei EU-Staaten
Schwedens NATO-Beitritt
Szabadeuropa.hu: „Never ending story“
Europaparlament
Grüner eifert Lenin nach
Ukrainisches Getreide
Ungarn schützt Interessen der Landwirte
Putin-Rede
Einmarsch nach Budapest war ein Fehler
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Novák vor der UNO
Unmissverständliche Position
Es gibt keine Alternative zum Frieden. Der Krieg bedroht Ungarn direkt, weil auch in der Ukraine lebende ungarische Männer ihr Leben auf dem Schlachtfeld lassen, betonte Staatspräsidentin Katalin Novák in ihrer Rede während der Generaldebatte der 78. Sitzung der UN-Vollversammlung in New York.

„Spaceflight Agreement“
Ungarn schickt Astronauten ins All
Außenminister Péter Szijjártó (l.) hat mit Michael Suffredini, CEO von Axiom Space, am Mittwoch in Houston ein sog. „Spaceflight Agreement“ unterzeichnet.

BZ+
Széchenyi-Uni
Zusammenarbeit mit Catalyst
Die Széchenyi-Universität (SZE) in Győr arbeitet mit Catalyst Europe zusammen, dem europäischen Zweig des LinQ Catalyst Programms des MIT (Massachusetts Institute of Technology).

UN-Generalversammlung
Ungarns Standpunkt wird international geschätzt
„Außerhalb Europas wird die ehrliche und friedensfreundliche ungarische Position in der ganzen Welt geschätzt“, erklärte Außenminister Péter Szijjártó in New York.

Novák vor UNO
Ohne Frieden keine Nachhaltigkeit
Wenn kein Frieden herrscht, sind die Bemühungen um eine nachhaltige Entwicklung gefährdet bzw. bleiben wirkungslos.

UNO-Vollversammlung
Westen beschreitet falschen Weg
„Selbstverständlich werde ich hier – gewissermaßen auf dem neutralen Terrain der UNO – auch meinen russischen Amtskollegen treffen.“ Das sagte Außenminister Péter Szijjártó, als er am Montag zur UNO-Vollversammlung in New York eintraf.

Europawahlen
Ungarns Grüne lehnen von der Leyen ab
Die EU-Führung steht unverändert unter dem Einfluss multinationaler Unternehmen, insbesondere der Automobilindustrie Deutschlands und Frankreichs.

BZ+
EU-Reformpläne
Damit blamierte sich schon der IWF
Ungarn lehnt Reformpläne der EU-Kommission in wirtschaftspolitischen Belangen ab. „Die Haushaltsplanung muss sich an den nationalen Interessen ausrichten“, stellte Finanzminister Mihály Varga klar.

Ungarn-Bulgarien
Bedeutung als Transitland
Ministerpräsident Viktor Orbán (r.) und der bulgarische Staatspräsident Rumen Radev verhandelten in der vergangenen Woche über Energiefragen.

BZ+
Demografie-Gipfel
Ungarisches Modell für Serbien
Serbien benötigt das Modell Ungarns. Dies erklärte der serbische Staatschef Aleksandar Vucic beim Gala-Dinner zum Budapester Demografie-Gipfel.

BZ+
Abraham-Abkommen
Ungarn für Ausweitung
Die Wirtschaftliche Gesellschaft für Westfalen und Lippe e. V. (WWL) hat am 15. September in Münster erstmals die Westfälische Friedenskonferenz ausgerichtet.

Importstopp für Getreide
Einfuhrverbot ausgeweitet
Ungarn schützt die Interessen der Landwirte, nachdem Brüssel das Importverbot für ukrainische Agrarprodukte nach dem 15. September nicht verlängert hat.

Schwedens NATO-Beitritt
Harte Protestnote
Außenminister Péter Szijjártó hat in einem Schreiben an seinen Amtskollegen Tobias Billström die widersprüchliche schwedische Politik kritisiert.

Ungarn-Deutschland
Beziehungen waren schon mal besser
„Wir brauchen auch im 21. Jahrhundert in guten wie in schlechten Zeiten die ungarisch-deutsche Zusammenarbeit.“ Dieser Überzeugung gab Kanzleramtsminister Gergely Gulyás Ausdruck, der das Deutsch-ungarische Barometer 2023 kommentierte.

BZ+
Meloni bei Orbán
Kollektive Antworten nötig
Nach ihren Auftritten beim Demographie-Gipfel verhandelten die Ministerpräsidenten Italiens und Ungarns im Karmeliterkloster auf der Burg.