Vogelgrippe
Zurück in Ungarn!
Die Tötung des Entenbestandes mit 20.000 Tieren wurde umgehend eingeleitet, die epidemiologische Untersuchung läuft noch. Die Krankheit wurde in der Gemeinde Tiszajenő festgestellt, nachdem vermehrt Tiere Lethargie, Appetitlosigkeit bzw. neurologische Symptome zeigten und verendeten. Um den Betrieb wurden eine 3 km große Schutzzone und eine 10 km große Beobachtungszone eingerichtet.
Das Nébih weist Tierhalter darauf hin, dass die strikte und konsequente Einhaltung der Seuchenschutzbestimmungen unerlässlich ist, um eine weitere großflächige Vogelgrippe-Epidemie zu verhindern. Besonders wichtig ist, dass Geflügel in Risikogebieten im Stall gehalten wird. Da das Vogelgrippevirus auch in Wildvögeln vorkommt, ist es von größter Bedeutung, den Kontakt zwischen Geflügel und Wildvögeln so gering wie möglich zu halten, um eine Übertragung des Virus zu vermeiden.

Schon verrückt, gesunde Tiere zu töten, damit sie nicht krank werden!