Nur der Budapester OB Gergely Karácsony (M., Párbeszéd) und die Vorsitzende der Momentum-Bewegung, Anna Donáth, zeigten sich Sonntagabend mit Péter Márki-Zay. Foto: MTI/ Tibor Illyés

Oppositionsbündnis

Ursachensuche für die Pleite beginnt

„Wir haben eine schwere Niederlage erlitten“, schrieb Ferenc Gyurcsány in der Nacht zum Montag in den Sozialmedien.
BZ+
5. April 2022 10:00
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7 Antworten auf “Ursachensuche für die Pleite beginnt

  1. 1) N*gerwitz von Marki-Zay (im Westen verheimlicht)
    2) Wahlbetrug von Gyurcsány 2006 (im Westen verheimlicht)
    3) Villa von Klára Dobrev, vom jüdischen Eigentümer damals unter ihrem Stalinopa konfisziert.
    (im Westen verheimlicht)
    4) Judenauflistung 2012 von Gyöngyösi Marton, Jobbik (im Westen in den letzten Jahren verheimlicht)
    5) Selenskyjs Versuch, in den Wahlkampf zu intervenieren zugunsten der Nazi-Sozi Koalition.

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    1. Es gäbe noch einiges hinzuzufügen.
      Die Chancen für ein ausgeglichenes Parlament sind fürs erste dahin, wo man wirklich intelligent streitet. Die Vetternwirtschaft könnte nun Maße annehmen, wie wir sie aus Italien, Griechenland oder Belgien kennen. “Danke” an alle, die immer glaubten, man könnte mit Gyurcsánys Halunken und NGOs von Soros was Positives bewirken. Die Illusion ist nun zerstört. Ich setzte jetzt auf die Frauen Varga und Novák !!

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  2. Die Schlafmützen und Vollpfosten in der Bundesrepublik könnten ja schon kapieren, woran es immer wieder liegt, aber sie wollen weder hören noch lesen noch denken. 🙂 Zuallererst empfehle ich Ungarisch zu lernen. Kostet zwar viel Zeit, aber in dieser könntet die Deutschen nicht so viel Mist produzieren.

    Hier ein ziemlich gelungener Erklärungsversuch:

    https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/viktor-orbans-botschaft-nach-dem-wahlsieg-an-europa-dies-ist-die-zukunft/

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  3. Nun wie gesagt, aus der Ferne lässt sich das ziemlich lapidar kommentieren. Aber wenn doch hier das Schlaraffenland ist, warum dann nicht hier wohnen und arbeiten ? Warum sollen denn deutsche ungarisch lernen ? Das hier ist eine deutschsprachige Zeitung. Die opposition hat sicher viel Fehler gemacht, keine Frage. Aber von anfang an bestand keine Chancengleichheit, und Fidesz eine Diskussionskultur zuzusprechen, halte ich für gelinde gesagt, unmöglich.
    Dieses ständige Feinbild heraufbechwören stumpft ab. Wie alt muss Soros denn noch werden, um nicht mehr als Feindbild herzuhalten ? Der einzige von dem hier keiner Angst hat ist unverständlicherweise Putin.

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    1. Vor dem atomaren Inferno haben jetzt kluge Menschen besonders Angst.
      Seien Sie doch ehrlich, die Opposition hat soviel unterschlagen und gelogen, dass es wenig Sinn macht, mit denen normal zu reden. Siehe N*gerwitz von Marki-Zay und “wir haben es verfickt” von Gyurcsány- Es mag ihnen primitiv vorkommen, das zu wiederholen, aber diese Sachen kommen von den Führern der Opposition! Sie offenbaren alles!
      Hier was zum lernen für Sie!
      https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/was-macht-orban-richtig/

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    2. Ich wuchs in Ungarn unter der sowjetischen Besatzung und einer kommunistischen Marionettenregierung auf.
      Niemand wollte damals Ungarnsein verbieten, Völker mischen, Schwulsein als normal propagieren, fürs Klima hüpfen, die Natur durch Windpropeller zerstören…
      Vielmehr waren teils heftige Diskussionen sogar mit Parteiskretär und Gewerkschafter ohne Repressalien und Ausgrenzung möglich. Natürlich gab es sozialistische Plan-Mangelwirtschaft. Du mußtest für eine Lada-Zylinderkopfdichtung die 40 Forint kostete schon mal 100 Forint Schmiergend abdrücken. Wir waren solidarisch mit allen Helden dieser Welt: Korea, Vietnam, Kuba, Syrien, Nordaffrika usw.
      Studenten aus diesen Ländern bevölkreten Unis und Hochschulen.
      Dafür wurde ungarische Tradition, Zusammenhalt, Kultur und Sprache gefördert, gepflegt und praktiziert. Bei jeder Feier im Kidergarte, Schule, Sportverein und anderso wurde mit Inbrust gesungen.
      Deshalb vertraue ich Russen mehr als der EU-Mafia.

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