MSZP
Staatsschulden größtes Risiko
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Aufgrund der hohen Inflation einerseits und der länderspezifischen Risiken andererseits werden Anleger nur zu sehr hohen Kosten bereit sein, Ungarn zu finanzieren, so dass die damit verbundenen Ausgaben drastisch steigen könnten. Wie Zoltán Vajda (MSZP), Vorsitzender des Haushaltsausschusses im Parlament, auf einer Online-Pressekonferenz erklärte, habe sich der Ausschuss mit dem Staatssekretär des Finanzministeriums, Péter Benő Banai, bezüglich des Staatshaushalts konsultiert.
Vajda bezeichnete es als „politischen Blödsinn“, dass der Staatshaushalt 2023 bereits im Sommer mit Prognosen einer Inflationsrate von 5,2% und eines Wirtschaftswachstums von 4,1% abgesegnet wurde. Hinsichtlich der Inflation bestehe nur noch die Frage, ob sie das Doppelte, Dreifache oder Vierfache der geplanten Rate ausmachen wird. Für die Wirtschaftsleistung bleibt zu hoffen, dass sie nicht ins Minus abrutscht.

Ja wenn die Gyurcsány-Bankrotteure der 2000er Jahre nun ordentlich daran arbeiten, dass zustehende Gelder der EU vorenthalten werden, erreichen diese ihr Ziel. Daniel Freund und Katarina Barley bestehen darauf, dass dieses Ziel erreicht wird: Regime-Change. Dieser wird in H nur dann möglich, wenn dass Land kaputt ist bzw. im Staatsbankrott. Dann besteht für die Linksgrünilliberalen der EU und in Amerika die Chance, Orbán loszuwerden, damit die Ziele des WEF, die gleichbedeutend mit globaler Herrschaft sind, erreicht werden können. Die Rechnung kommt später.