Hochwasser
Soldaten schützen Dämme
In den kommenden Tagen wird sich ihre Anzahl noch weiter erhöhen, vor allem entlang der Donau. Besonders prekär ist die Lage derzeit in den Komitaten Győr-Moson-Sopron und Komárom-Esztergom sowie Pest.
Zum Schutz vor dem erwarteten Hochwasser an der Donau stehen auch Amphibienfahrzeuge und Hubschrauber vom Typ Airbus H145M zur Verfügung. Neben Berufssoldaten werden ab Mittwoch auch Reservisten des Gebietsschutzes am Hochwasserschutz teilnehmen, informierte Verteidigungsminister Kristóf Szalay-Bobrovniczky.
Öffnung des Rückhaltebeckens der Leitha
Ministerpräsident Viktor Orbán besichtigte am Dienstag die Hochwasserschutzarbeiten entlang der Leitha in Mosonmagyaróvár und der Region. Er gab grünes Licht für die Öffnung des Hochwasserrückhaltebeckens zwischen dem Flussbett und einem Seitenkanal, wodurch die Sicherheit von Mosonmagyaróvár und seinen Bewohnern gewährleistet werden soll. Orbán betonte, dass nach den am Dienstagmorgen eingegangenen Meldungen die aktuell kritischste Situation entlang der Leitha gegeben ist.
Regierung unterstützt Budapest
Die Regierung werde auch jede Unterstützung zum Schutz der Hauptstadt leisten, verlautete aus dem Budapester Regierungsbüro. Der Ausschuss zum Schutz der Hauptstadt Budapest (BFVB) erörterte die Hochwassersituation in der Hauptstadt mit den zuständigen Organen und Behörden. Vereinbart wurde, dass täglich 200 ausgebildete Freiwillige des Katastrophenschutzes und 100 der Regierungsbehörde beim Schutz helfen, so z. B. beim Füllen und Stapeln von Sandsäcken. Die Polizei ergreift die notwendigen Maßnahmen zum Schutz von Leben und Eigentum und ist dabei, Obdachlose aus den Überschwemmungsgebieten zu evakuieren.
Die Margareteninsel ist wegen des Hochwassers seit Dienstagmorgen gesperrt. OB Gergely Karácsony hat aufgrund des raschen Anstiegs des Pegels der Donau die dritte Hochwasserwarnung für alle Hochwasserschutzabschnitte in Budapest ausgerufen. Auch der öffentliche Verkehr ist von den Hochwassereinschränkungen betroffen. In Budapest wird der Scheitel bei einem Pegel von 850 cm am Samstag erwartet.
Hochwasserschutz weiterentwickelt
Obwohl Ungarn mit den schlimmsten Überschwemmungen seit 2013 konfrontiert ist, sind die Kapazitäten viel fortschrittlicher als damals, verwies Bence Rétvári, parlamentarischer Staatssekretär des Innenministeriums, am Dienstag auf einer Pressekonferenz in Budapest. Seit 2013 wurden umfangreiche Verbesserungen des Hochwasserschutzes im Wert von 150 Mrd. Forint durchgeführt, u. a. beim Ausbau von Hochwasserschutzlinien, Bau neuer Anlagen und Stauseen sowie Eingriffen in das Flussbett.
Der Wasserstand im Vergleich zu vor einer Woche wird in Szigetköz, dem Donauknie und Budapest am Scheitelpunkt 6-6,5 m höher, der Wasserdurchfluss fünfmal höher und die Wassermenge, die den Fluss hinunterfließt, um das Vierfache größer sein.
Wanzen-Peti, ja Hoffnungträger Webers, flankiert in slimfit Hose und Oxenhorn auf Hochwassergebiete und lügt in Selfi. Seine Genosdin lügt in Brüssel. Peti soll den Kampf gegen hochwasser persönlich mit-leiten.
Aha. Nagelneu Schaufel, ohne 1 Sandkorn.
Der altere Herr soll gefälligst mit Sandschaufeln aufhören, weil er stört ihn bei Selfi Lügengeschichte.
Erbärmlich.