Uni Szeged
Professur für Nobelpreisträgerin
Wie die Universität weiter mitteilte, ist Katalin Karikó bereits seit 2021 als Forschungsprofessorin an der SZTE beschäftigt. Zuvor arbeitete sie 24 Jahre lang an der University of Pennsylvania, war 2006 Mitbegründerin und bis 2013 CEO von RNARx sowie neun Jahre lang Vizepräsidentin der deutschen BioNTech.
Karikó promovierte 1982 in Biochemie an der Universität Szeged. Als Forscherin konzentriert sie sich seit vier Jahrzehnten auf RNA-basierte Mechanismen. Das ultimative Ziel ihrer Arbeit ist die Entwicklung und therapeutische Anwendung in vitro modifizierter mRNA. Ein gemeinsam mit ihrem Kollegen Drew Weissman angemeldetes Patent auf eine Modifikation des Uridin-Nukleotids in mRNA wurde in mRNA-Impfstoffen gegen SARS-CoV-2 verwendet.
Die Leistungen der Ungarin als Forscherin, ihre wissenschaftlichen Tugenden und ihre menschliche Einstellung wurden mit mehr als 100 wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Auszeichnungen gewürdigt, darunter auch mit dem Nobelpreis für Physiologie und Medizin 2023, den sie mit ihrem Forscherkollegen teilt. Sie erhielt die Ehrendoktorwürde von 18 Universitäten, darunter ihrer Alma Mater, SZTE. Sie ist Mitglied von 10 Akademien, darunter der Ungarischen Akademie der Wissenschaften (MTA).
Staatspräsident Tamás Sulyok ernannte Forschungsprofessorin Katalin Karikó nun, auf einstimmige Initiative des SZTE-Senats und auf Empfehlung des Ministers für Kultur und Innovation, zur Universitätsprofessorin des Interdisziplinären Exzellenzzentrums für Forschung, Entwicklung und Innovation der SZTE. Katalin Karikó setzt ihre Arbeit als Professorin an der Fakultät für Naturwissenschaften und Informatik der SZTE fort.
Die
Die völlig zu Unrecht gehypte und toxische mRNA-Technologie hat in Form der Covid-„Impfung“ viele Menschen getötet und krank gemacht. Kann mir den Rummel um diese Frau nicht erklären.