OB Gergely Karácsony will am nächsten Samstag den „Freiheitstag“ begehen und kommentierte: „Entweder sind wir gemeinsam frei oder gar nicht frei.“ Fotos: Facebook/ Gergely Karácsony

Pride-Verbot

Polizei kontra Rathaus

Die Polizei hat das Abhalten der Veranstaltung „Budapest Pride“ am kommenden Samstag verboten. OB Gergely Karácsony reagierte umgehend, das „Freiheitsfest“ der Stadt werde dessen ungeachtet stattfinden.
BZ+
20. Juni 2025 12:40
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8 Antworten auf “Polizei kontra Rathaus

  1. Karacsony sagte, sie wollen kein PRIDE veranstalten. Aber Aufmarsch mit Titel Budapest Büszksége. Nun, BÜSZKESÈG in englisch Pride oder Pride ungarisch ist Büszkeség. Jaja, Gergö sagte, er hätte eine interaktives Englisch. Ein altes Witz: ein Exhibitionist zeigte sich wochenlang am Zaun eines Kindergarten….Man versuchte ihn loswerden, ging nicht. Bis eine alte EXNONNE, jetzt DADUS oder Hilfskindergärtnerin, rund und bestimmt ging zum Zaun und zeigte an das Geschlechtsteil: “DARAUF sind sie so stolz? (Pride)? An dieses Pipifax? Ich rate ihnen eher es zu verstecken als überall vorzuzeigen, so pride können sie darauf nicht sein!” Der Mann kam nie zurück.

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      1. Lagerfeld sagte: wenn jemand in Jokinganzug ( Traininganzug rumläuft, hat sein Leben im Griff.” Das selbe gilt: wenn man sich zu Schau stellt…..hat sein Leben nicht im Griff.
        Wenn man ” anders” ist, ist nicht sein ” Erungenschaft” also kann darauf nicht pride sein. Auch nicht darauf, wenn man groß oder kleinwüchsig ist.

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  2. Der Oberbürgermeister beklagt, dass die Hauptstadt pleite ist und die Regierung nicht genügend Gelder herausrückt.
    Anstatt das zur Verfügung stehende Geld so gut wie möglich einzusetzen, soll es für solch unnütze Veranstaltungen verpulvert werden? Genau mein Humor!
    Aber so waren die Linken schon immer. Das Geld anderer zu verbraten, macht Spaß und darf keiner Prüfung von außen unterzogen werden.

    Die Aufmärsche der ach so toleranten und weltoffenen Teilnehmer der PRIDE arten seit Jahren immer mehr aus. Römische Dekadenz lässt grüßen.

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      1. Wer bezahlt dann diesen Schwachsinn? Die angeblichen “NGO”s? Oder zahlen die Beteiligten Eintritt, damit sie sich in der Öffentlichkeit stolz und auf möglichst abartige Weise zeigen können?

        Es interessiert mich wirklich.

        Und auf wessen Kosten geht das Beseitigen der Hinterlassenschaften am Ende des Aufmarsches für “Stolz”?
        Das machen nicht zufällig die städtischen Angestellten?

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