Tisza-Partei
Politik muss wieder gerecht und ehrlich sein

Die Tisza-Partei hatte zu einem „nationalen Marsch“ über die Prachtstraße Andrássy út zum Heldenplatz aufgerufen, Zehntausende folgten. Auf der Wegstrecke waren Installationen zu sehen, um die Straßenkämpfe vom revolutionären Herbst vor knapp 70 Jahren in Erinnerung zu rufen und mit Fotos der Opfer zu mahnen.
Eine Botschaft an die Zukunft
„Die Revolutionäre von 1956 wollten nicht mehr, als frei in ihrer eigenen Heimat zu leben“, sagte Magyar. Nach dem 4. November schien der Freiheitskampf niedergerungen, tatsächlich aber triumphierte die ungarische Seele, denn die in jenen Tagen entzündete Flamme der Freiheit erlosch nie mehr. „Der 23. Oktober ist deshalb auch eine Botschaft an die Zukunft, dass es immer Menschen geben wird, die an die Freiheit glauben und dafür eintreten wollen. Der Geist von 1956 erwachte auf diesem Platz im Sommer 1989 zu neuem Leben, als ein junger Mann auf den Treppen der Kunsthalle die Sehnsüchte von Millionen auszusprechen wagte“, verwies der Tisza-Chef auf die damalige flammende Rede des heutigen Ministerpräsidenten Viktor Orbán.
Der loyalste Verbündete des Kreml
Magyar bezeichnete es als tragische Ironie, dass ausgerechnet jener Politiker, der einst den Abzug der Sowjettruppen aus Ungarn forderte, heute der loyalste Verbündete des Kreml sei. „Orbán hat nun selbst ein System installiert, dass die Macht zentralisiert, die Medien kontrolliert und das Land in Angst hält.“ Dabei fürchteten sich die Machthaber selbst vor dem Volk, und zwar so sehr, dass ihre Behörden dem heutigen Oppositionsführer verwehrten, seine Rede ebenso wie einst auf den Stufen der Kunsthalle zu halten.
In einem freien Land aufwachen
Der Vorsitzende der mit Abstand größten Oppositionspartei teilte in seiner langen Rede an beide Seiten aus und versprach: „Am 12. April 2026 beenden wir ganz offiziell die 20 Jahre Gyurcsány und Orbán und damit das Zeitalter von Zynismus, Angst und Lügen.“ Dann werden die Ungarn in einem freien und frohgelaunten Land aufwachen, in dem die Politik wieder gerecht, ehrlich und nützlich sein wird. Bis zum 4. November verharrt das Land im Gedenken an „die Helden der reinsten Revolution in der Weltgeschichte“. Am 5. November beginne die Tisza-Partei unter seiner Führung eine neue Rundreise durchs Land, um den „Weg zum Wahlsieg 2026“ zu ebnen, kündigte Magyar abschließend an.


In einem freien Land aufwachen, werden die Jungs und Mädels nicht, wenn Ursula und Manfred die Vorgaben machen. Zunächst einmal werden die Energiepreise steigen und dann der Preis fürs ganze Leben, bevor sie dann zur ukrainischen Schlachtbank für Wolodimir geführt werden.
Nicht vergessen Digitale ID und Digitaler Euro ,die totale Kontrolle über alles und dann schnell die Grenzen aufgemacht, damit aller Widerstand unterdrückt wird.
Gibt es den keine Vorschläge der Tisza was verbessert werden kann , Hetze reicht allein hoffentlich nicht,
Konkrete Vorschläge habe ich von dem Schaumschläger noch keine gehört. Vor einigen Wochen hat er ja sogar Maßnahmen gegen die Dürre angekündigt. Vielleicht würde er – nach Rücksprache mit Ursula und Manfred – ein sofortiges Verbrennerverbot erlassen? Ich hoffe, wir werden es nie erfahren .
Ehrlich und gerecht! Dieser “MANN” möge darüber aber lieber kein Wort sagen. Er war nie in seinem Leben weder ehrlich, noch gerecht. Krankhafter Narzist.
Es ist ja wirklich unglaublich wie stark und mit allen Mitteln quasi händeringend versucht wird, diesen PEterM tu legitimieren und ihn seitens Brüssel an die Spitze eines noch freien und souveränen Ungarns zu treiben.
Was und welche Mittel rechtfertigen seinen plötzlichen Anstieg zum Politstar? Warum wird er von Brüssel so hoch gehandelt? Womit hat man ihn beauftragt in Hu? Ich frage mich das nur so, als “Wessi”…
Mit welcher Dreistigkeit diese kapitalsozialistische Marionette die Sowjetunion und Russland gleichsetzt, bereitet mir große Sorge. Warum bitte soll es ein Paradoxon sein, dass Viktor Orbán 1989 die Sowjets (!) angeprangert hat und sich heute um ein gutes Verhältnis zu den Russen (!) bemüht? Nach dieser Logik dürfte auch niemand mit dem heutigen Deutschland Kontakt und Handel pflegen, nachdem er zuvor gegen das Dritte Reich gewettert hat.
Übrigens war mein Vater in sowjetischer (!) Kriegsgefangenschaft, hat aber Zeit seines Lebens dennoch von den russischen (!) Menschen geschwärmt, die ihre “Feinde” trotz eigenen Mangels vor dem Verhungern gerettet hätten.
Er ist nur eine Marionette der EU