Ipsos
Pessimismus überwiegt
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Die Ergebnisse zeigen, dass die Ungarn immer noch überaus pessimistisch sind, wobei die Situation im Gesundheitswesen für 61% die größte Sorge darstellt.
77% der Ungarn sind der Meinung, dass sich die Dinge immer noch in die falsche Richtung entwickeln. 44% der Befragten sind besorgt über finanzielle und politische Korruption, 36% über die hohe Inflation, 33% über Armut und soziale Ungleichheit. Unter 10% sehen Kriminalität und Gewalt, Klimawandel, internationale militärische Konflikte, Corona sowie Terrorismus als Negativeffekte an, gefolgt von der Angst vor Arbeitslosigkeit.