Ministerpräsident Viktor Orbán: „Wir lieben diese geordnete Welt, in der ein nüchterner Verstand herrscht, wo das Gesetz die Unschuldigen und nicht die Verbrecher schützt.“ (Foto: MTI / Szilárd Koszticsák)

Vereidigung junger Offiziere

Orbán wünscht Ordnung

Ungarn wird seine Uniformierten nie alleine lassen, versprach Ministerpräsident Viktor Orbán am Samstag bei der jährlich stattfindenden Vereidigung junger Offiziere für Polizei, Strafvollzug und Katastrophenschutz.
BZ+
29. Juni 2020 12:00
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2 Antworten auf “Orbán wünscht Ordnung

  1. Unter http://www.miniszterelnok.hu kann man die Rede von Herrn Dr. Orban die er bei der Gelöbnis gehalten hat. http://www.miniszterelnok.hu/viktor-orbans-rede-bei-der-offiziersweihe-an-der-nationalen-universitat-fur-den-offentlichen-dienst/ Nun, es war, wie aus einer anderen Welt, wenn man die “EVENTS”” in Stuttgart und anderswo gelesen oder miterlebt hat.
    Es mag sein, dass für Deutsche die rede etwas pathetisch sich anhörte. Bitte, aber nicht vergessen: diese junge Menschen “a vásárra viszik a börüket”, also setzen ihre Leben und Gesundheit für das GEMEINWOHL ein.

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  2. Die BRD wird zu einer Art westlichen DDR, ein lächerliches Merkel-Konstrukt . Ungarn wird bürgerlich, wenn,s denn klappt.

    “Reden, wie einem der Schnabel gewachsen ist, kann die berufliche und soziale Zukunft gefährden; Kampfbegriffe, Binnen-Is und Gender-Sternchen sind die neuen Kennzeichen einer autoritären Gesinnung, die über Sprache vermittelt werden soll. Ausweichmöglichkeiten gibt es kaum; sie sind längst Sprachvorschriften an Universitäten, in Verwaltungen und Medien; Quoten für Frauen verstellen Fluchtwege (für Männer), Berufsgruppen, die wir noch hoch schätzen, werden zu Randgruppen umfirmiert: Polizisten sollen unter dem Beifall der bürgerlichen Presse auf Müllkippen hausen und sich nicht einmal beschweren dürfen: Da sie privilegiert sind, sollen Weiße schweigen und in den Medien ausschließlich zugereisten Dunkelhäutigen das Wort erteilt werden.” Roland Tichy
    https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/identitaetspolitik-oder-die-zersplitterung-der-gesellschaft/

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