Die Deutschen glaubten lange Zeit, illegale Migration sei etwas Gutes, aber sie holten sich Terrorismus und Gewalt ins Land, während die wirtschaftlichen Lasten zunehmend unerträglich werden. Ungarns Kurs seit 2015 war der richtige, denn es agiert an seiner Südgrenze so wie die USA unter Präsident Donald Trump.
Orbán: „Wir gewinnen mit dem Frieden“
„Westeuropa wollte uns belehren, die illegale Migration sei gut, doch nun sagt Amerika, man muss diese stoppen. Man wollte die binäre Welt aus Mann und Frau beenden und brandmarkte uns als zurückgeblieben, doch nun sagt Amerika, der Gender-Wahn ist wider die Natur. Man wollte uns das traditionelle Familienmodell und unser Christentum ausreden, aber auch da dreht sich der Wind.“
„Der russisch-ukrainische Krieg handelte nie von der Ukraine, sondern von der NATO-Erweiterung.
Wenn es Trump nicht gelingt, den Krieg zu beenden,
kann die Ukraine leicht ein zweites Afghanistan werden,
das die EU zerstört.“
Ministerpräsident Viktor Orbán
Im Westen stand plötzlich Krieg über Frieden, doch wenn Trump für Frieden in der Ukraine sorgt, bestehe die Chance, Russland in die Weltwirtschaft zu reintegrieren und erneut als Stein der europäischen Sicherheitsarchitektur zu betrachten. Das aber wäre großartig für Ungarn, das enorm am Frieden gewinnen werde, meinte Orbán, der die Verluste des Landes infolge der verfehlten Sanktionspolitik auf den neuen Rekord von 20 Mrd. Euro summierte.
„…dann sind die Tage der EU gezählt.“
Der Ministerpräsident bekräftigte seine positive Einschätzung bezüglich der in den Umfragen vor den Bundestagswahlen auf Platz 2 stehenden AfD. Das machte er daran fest, dass die anderen Parteien im Bundestag die Meinung von rund 70% der deutschen Bürger negierten, die eine strengere Einwanderungspolitik wünschen. Diese eklatante Differenz zwischen der öffentlichen Meinung und der Politik offenbare ein Demokratieproblem – früher oder später werde sich die Politik anpassen müssen.
Orbán äußerte, er sehe bei der als rechtsextremistisch gebrandmarkten AfD Konzepte in Sachen Wirtschaftspolitik, Außenpolitik und Migrationspolitik, die für Ungarn vorteilhaft wären. „Die AfD und ihre Co-Vorsitzende Alice Weidel sind die Zukunft, aber wenn die Deutschen und die Franzosen sich nicht bald etwas einfallen lassen, um die EU auf eine neue Bahn zu stellen, dann sind deren Tage gezählt.“
„Der Green Deal ist praktisch
ein Selbstmordversuch der EU.“
Ministerpräsident Viktor Orbán
Für den Ministerpräsidenten besitze die EU durchaus eine positive Mission, „wäre sie gut organisiert, könnte sie den Interessen der Mitgliedstaaten dienen“. Dann definierte Orbán zwei Hauptprobleme, die umgehend gelöst werden müssten. Erstens müssten die Energiepreise (radikal) sinken, die im Zuge von (Über-) Regulierung und Green Deal mehrfach über denen in den USA und China rangieren und damit die europäische Wirtschaft zerstören.
Zweitens forderte er die Schaffung einer Kapitalunion. Die globalen Rivalen würden das Kapital aus Europa weglocken, weshalb die EU mit besseren Angeboten dagegenhalten müsse. „Ohne sinkende Energiepreise und ohne dass wir das Kapital halten können war es das für die Europäische Union.“
Und alle Parteien in Ungarn außer Fidesz, KDNP und Mi Hazánk sind dafür da, um all dieses Elend auch nach Ungarn zu bringen. Die EU ist all dieses Elend und nichts anderes, es wurde ja erst voriges Jahr ins Europaparlament mit Zweidrittelmehrheit wiedergewählt.
Und die die offen zuh
Gegeben haben ( Deutschland Frankreich) dass die das Minsk Abkommen nur fur Tarnung zu Stande gemacht haben, wollen jetzt bei Friedensverhabdlung mitreden. Plus England, das in 2022 die Friedens Abkommen torpediert hat.
Die Russen denken: wenn jemand mich 1x betrügt, soll sich schämen . Wenn jemand mich 2,3 4 mal betrugt, soll ich mich schämen.
Dumm gelaufen.
Dazu Demokratie Defizit. Also Doppelt.