Einstimmen auf das Wahljahr 2022: Ministerpräsident Viktor Orbán auf dem Weg zum Treffen. Foto: MTI/ Zoltán Máthé

Bürgerliches Picknick in Kötcse

Orbán sieht Ungarn als sicheren Anker

"Ungarn ist ein sicherer Punkt in einer unsicheren Welt." Dieses Motto gab Premier Orbán beim traditionellen Treffen der national-konservativen Elite des Landes am Samstag in Kötcse aus.
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2 Antworten auf “Orbán sieht Ungarn als sicheren Anker

  1. Völkerwanderungen? Ja, das ist schon das richtige Wort, aber eine, die von Soros und anderen arroganten Typen und Kriegstreibern so richtig angeheizt wurde. Momentan schaut man zu Biden und muss feststellen, dass Europa mit solchen linksliberalen Interventionisten wie Hillary Clinton miserabel gefahren ist.
    Und was kommt aus Afghanistan?: Die Drogen den Amis, den Chinesen die Rohstoffe, den Pakistanis und Taliban die erbeutete Ausrüstung, den Europäern die Flüchtenden
    und Angela Merkel die Einladung nach Kabul, mit der Bitte, die Kohle reichlich zu schicken, ansonsten Terror.

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  2. Es sind vor allem die gebildeten Afghanen, die nun vor den Taliban flüchten – die nehmen wir doch gern in Deutschland auf.
    Denn Wirtschaftswachstum braucht eben Arbeitskräfte und den Deutschen ist bewußt, dass die Gesellschaft – wie auch in Ungarn – altert.
    Lasst sie also nur zu uns kommen, die afghanischen Studentinnen, die um ihre Zukunft fürchten.

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