Nationale Konsultation
Orbán: Der erste Schritt zum Wahlsieg
Die Opposition hat für die rasche Einführung des katastrophalen Europäischen Migrationspakts gestimmt, gegen die ungarischen Interessen und den in einer Nationalen Konsultation und einem Referendum zum Ausdruck gebrachten Willen der ungarischen Bürger. Sie stimmte dafür, dass Ungarn nicht die mehr als 2 Mrd. Euro für den Bau und Schutz des südlichen Grenzzauns erhält.
Auf der Veranstaltung forderte der Fidesz-Vorsitzende und Ministerpräsident Viktor Orbán alle auf, sich an der derzeit laufenden Nationalen Konsultation zu beteiligen. Dies sei der erste Schritt für den Wahlsieg 2026. „Wenn wir verlieren, verlieren wir alles: den Schutz der Familie, den Schutz vor Migranten, die wirtschaftliche Neutralität, den Schutz der Wohnnebenkosten.“ Die Regierung habe in den vergangenen drei Jahren hart daran gearbeitet, damit Ungarn nicht in den Krieg hineingezogen wird.
Zudem sei es jetzt an der Zeit, dass Ungarn in seiner Wirtschaftspolitik eine Philosophie der wirtschaftlichen Neutralität annimmt, die sich auf seine eigenen Interessen stützt. Für Ungarn sei es zweitrangig, ob der politische Charakter einer wirtschaftlichen Beziehung östlich oder westlich ist, wichtig ist nur, ob sie nützlich ist oder nicht.
Diese Konsultation, mit wiedermal vorgegebenen Antworten, bringt doch nur Orbans Freund viel Geld für nix. Die Aussage einer solchen Befragung ist Null. Kostet aber.