Antifa
Nulltoleranz gegen Linksradikale!
Der Parlamentsabgeordnete der Rechten, István Apáti, empörte sich, dass Mitglieder der auf dem Papier zur Terrororganisation erklärten Antifa kürzlich unter Polizeischutz demonstrieren durften. Es sei höchste Zeit, dass die Regierung eine Nulltoleranz gegenüber den linksradikalen Terroristen zeige, erklärte der Oppositionspolitiker der Mi Hazánk. Dabei spielte er auf den Pride-Umzug in Pécs an, bei dem unter dem weit gespannten Regenbogen auch Flaggen der Antifa zu sehen waren. Doch indem die Fidesz-Polizei die angemeldete und genehmigte Kundgebung der Rechten abdrängte, ebnete sie dem eigentlich verbotenen Pride-Umzug den Weg durch die Innenstadt. Der Fidesz habe sich mit seinen nicht durchgesetzten Pride-Verboten in Budapest und Pécs zwei Mal lächerlich gemacht.
Der Staatssekretär des Innenministeriums, Bence Rétvári, begnügte sich in seiner Antwort mit dem Hinweis, mit der Einstufung der Antifa als Terrororganisation hätten die Behörden mehr Möglichkeiten erhalten, gegen diese Gruppierungen vorzugehen. Dann verwies er auf die Menschenjagd der Antifa vom Februar 2023 in Budapest. Auf diese hätte die Polizei entsprechend reagiert, so dass bei den letzten beiden Jahrestagen des Ausbruchs deutscher und russischer Soldaten aus dem Belagerungsring der Roten Armee jede linksextreme Gewalt effizient unterbunden werden konnte.

Wenn man den Scheiß schon liest, seit wann werden kriminelle ,diese(r) irre Maja, freigelassen ? So etwas findet jeder normale Mensch wohl zum Kotzen, außer der völlig kranken Antifa, mit diesem Pack hätten wir die Anarchie am Hals, als ob ein Nord Korea nicht genug ist.