Párbeszéd
Neues Batteriewerk verletzt EU-Richtlinie
Die Co-Vorsitzende Rebeka Szabó erinnerte am Mittwoch auf einer Online-Pressekonferenz daran, dass Außen- und Handelsminister Péter Szijjártó am Dienstag ankündigte, dass der weltweit neuntgrößte Hersteller von Elektrobatterien, das chinesische Unternehmen Eve Power, sein erstes europäisches Werk in Ostungarn mit einer Investition von rund 400 Mrd. Forint errichten wird.
Die Batteriefabriken werden „schwindelerregende Mengen“ an Wasser verbrauchen, was in der Region Debrecen ein besonderes Problem darstellen wird. Der Oppositionspolitikerin zufolge hätten Geophysiker bereits darauf hingewiesen, dass die Stadt aufgrund des Absinkens des Grundwasserspiegels um mehrere Millimeter pro Jahr sinken werde.

Klar, alle (einschließlich EU-Kommission) verlangen nach E-Autos, aber die Batterien dazu dürfen natürlich nicht gebaut werden.