Parteigründung
Márki-Zay: „Wir brauchen Widerstand“
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Auf einer Pressekonferenz vor dem Parlament sagte der Gründungsvorsitzende, dass es fünf Themen gebe, bei denen sich die neue Partei von den anderen unterscheide.
Die Volkspartei sei die Opposition zum System und nicht Teil des Systems, d. h., „dass wir jetzt nicht Opposition, sondern Widerstand brauchen. Da das Orbán-Regime bei Wahlen unabsetzbar ist, müssen wir uns bemühen, die Regeln zu ändern“, erklärte Márki-Zay. Benötigt werde ein selbstloses Eintreten für alle benachteiligten, unterdrückten sozialen Gruppen wie Lehrer, Mitarbeiter des Gesundheitswesens, Vollzugsbeamte oder Studenten. Der dritte Punkt ist ein Kulturwandel, d. h. die Überzeugung, dass Ungarn wegen der Korruption arm ist und dass die Menschen deswegen auswandern.
„Wir glauben an die Kraft von Ehrlichkeit, Integrität und Transparenz, wir glauben, dass Vermögenserklärungen von Familienmitgliedern öffentlich sein sollten, wir glauben, dass Kampagnen nicht mit öffentlichen Geldern finanziert, sondern dass Spenden detailliert ausgewiesen werden sollten.“ Der vierte Punkt, der diese von den anderen Parteien unterscheidet, ist die Tatsache, dass die neue Partei keine öffentlichen Mittel erhalte, sondern sich ausschließlich aus Spenden finanziere und dies auch weiterhin tun werde. Als fünften Punkt will die neu gegründete politische Gruppierung der Europäischen Volkspartei (EVP) beitreten. Márki-Zay erklärte außerdem, dass die neue Partei nur bei den Wahlen zum Europäischen Parlament antreten will, nicht aber bei den Kommunalwahlen.
Laut Parteivize Tibor Bana soll ein politischer Generationswechsel herbeigeführt und gleichzeitig die Politik gesäubert werden, „egal von welcher Seite, denn Korruption hat keine Farbe“. Er fügte hinzu, er sehe ein „tyrannisches System“, eine Art Lehnsverhältnis, das sich heute in Ungarn entwickelt habe. Es sei an der Zeit, die Angst beiseite zu legen und eine neue Zukunft aufzubauen, betonte Márki-Zay.
Das Ganze sieht stark nach einem weiteren “Erfolgsprojekt” des farblosen Ex-Kandidaten Marki-Zay aus.
Vermutlich ist Geld von westlichen NGOs eingegangen, um die ungarische Gesellschaft weiter zu spalten und zu unterminieren.
Péter Marki-Zay hat unbestritten einen rassistischen Witz im Jahr 2021 zum Besten gegeben. Störte den Westen gar nicht, weil dieser gegen Orbán kämpft.
Die von der EU-Führung unterstützte „Vereinte ungarische Opposition“ hatte sich im September 2021 auf den gemeinsamen Kandidaten Péter Marki-Zay geeinigt, um Orbán zu schlagen: Die rechtsradikale Partei Jobbik war zweitstärkste Kraft in diesem Bündnis. Um sich der Jobbik anzubiedern, seht ihr hier, wie Marki-Zay
einen N*G*ER-Witz erzählt.
„Nun, da ist ein süßer Witz. Den kennen Sie sicher, Stevie Wonder und eben Ray Charles kennen ihn auch. Laut Witz wird Stevie Wonder in einem Interview gefragt, wie es ist, blind zu sein? Er sagt: es ist immer noch besser blind zu sein, als ein N*g*r zu sein.“ (leicht verkürzt übersetzt)
https://www.youtube.com/watch?v=pUlIAlx7Im0
Jetzt kommen weitere illegale Auslandfinanzierung für letzte Wahl zu Tageslicht.
Gelogen von morgens bis abends.
“Private kleine Leute mit einige Dollars”